Bible

 

1 Mose 3:5

Studie

       

5 sondern Gott weiß, daß, welches Tages ihr davon esset, so werden eure Augen aufgetan, und werdet sein wie Gott und wissen, was gut und böse ist.

Komentář

 

#94 Is There Consciousness After Death? What Jesus Says…

Napsal(a) Jonathan S. Rose

Title: DId Jesus Say, "Today You Will Be Unconscious with Me in Limbo"?

Topic: Second Coming

Summary: We wrestle with passages in Job and Ecclesiastes that make it sound like there is no consciousness after death, setting them beside passages such as Jesus' saying to the criminal on their death day, "Today you will be with Me in paradise."

Use the reference links below to follow along in the Bible as you watch.

References:
Luke 23:39, 42-43
1 Corinthians 15:35, 45, 50
Psalms 102:25
Matthew 13:36
Job 10:18; 14:1-15
Ecclesiastes 9:1-10
Isaiah 63:16
Psalms 146:2, 4
Daniel 12:1-3
John 5:28-29
1 Samuel 28:14, 19
2 Samuel 12:23
Genesis 37:35
Luke 13:28; 16:22
John 5:24; 11:21; 14:1-3
2 Corinthians 5:6-8
Hosea 6:12
1 Peter 4:1-6
Genesis 3:2-3, 7

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Spirit and Life Bible Study broadcast from 6/6/2012. The complete series is available at: www.spiritandlifebiblestudy.com

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Enthüllte Offenbarung # 500

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500. „Wird das Tier, das aus dem Abgrund aufsteigt, Krieg mit ihnen führen und wird sie überwinden und wird sie töten“, Offenbarung 11:7, bedeutet, daß die, welche im Inneren der Lehre vom bloßen Glauben sind, sich widersetzen und jene zwei wesentlichen Punkte der neuen Kirche bekämpfen, und bei sich, und soviel sie es vermögen, auch bei anderen verwerfen werden.

Unter dem aus dem Abgrund aufsteigenden Tier werden die verstanden, die aus dem Abgrund aufgestiegen und als Heuschrecken erschienen sind, Offenbarung 9:1-12; und daß dies die waren, die im Inneren der Lehre vom bloßen Glauben sind, kann man in der dort gegebenen Auslegung sehen. Krieg führen bedeutet, sich widersetzen und jene zwei wesentlichen Punkte der Kirche bekämpfen, wovon in der Folge. Sie überwinden und töten bedeutet, sie bei sich und, so viel man vermag, auch bei anderen verwerfen und ausrotten. Die Ursache, warum die, welche im Inneren der Lehre vom bloßen Glauben sind, jene zwei wesentlichen Punkte bekämpfen und verwerfen werden, ist die, daß sie sich in den zwei Gegensätzen derselben bestärkt haben, dem einen, daß man sich nicht an den Herrn, sondern an Gott den Vater wenden müsse, und dem anderen, daß ein den Zehn Geboten gemäßes Leben nicht ein geistig gutes Leben, sondern bloß ein bürgerlich und moralisch gutes Leben sei, und dies begründen sie, damit niemand glaube, daß man durch die Werke selig werde, sondern allein durch ihren Glauben. Alle die, welche auf niederen und hohen Schulen diese Dogmen ihren Gemütern tief eingeprägt haben, gehen nachher nicht mehr davon ab, und dies aus drei, bisher unbekannten Ursachen:

Erstens, weil sie ihrem Geiste nach in der Geisterwelt mit ähnlichen in eine Gemeinschaft getreten sind, in der die meisten Satane sind, die sich einzig am Falschen ergötzen und von denen sie nicht los werden können, wenn sie jenes Falsche nicht verwerfen, was aber auch nicht geschehen kann, wenn sie sich nicht unmittelbar an Gott den Heiland wenden und ein christliches Leben nach den Zehn Geboten anfangen.

Die zweite Ursache ist, daß sie glauben, es gebe eine augenblickliche Sündenvergebung und Seligmachung im Akt des Glaubens und hernach im Zustand oder im Fortschreiten durch ebendenselben Akt, insofern er durch den Heiligen Geist fortgesetzt, erhalten und festgehalten wird, getrennt von den Übungen der Nächstenliebe; und die, welche dies einmal eingesogen haben, achten nachher die Sünden für nichts vor Gott und leben so in ihren Unreinig- keiten fort; und weil sie dergleichen scharfsinnig zu verteidigen wissen, bei den Ungebildeten durch Verfälschungen des WORTES, und bei den Gebildeten durch Trugschlüsse, so heißt es hier, daß das Tier aus dem Abgrund jene zwei Zeugen überwunden und getötet habe. Dies geschieht jedoch nur bei solchen, die das Wohlleben lieben und von den Reizen ihrer Begierden sich fortreißen lassen; wenn diese an die Seligkeit denken, so geben sie jenen von Herzen Beifall und ergreifen ihren Glauben mit beiden Händen, weil sie so durch einige Wörter, im Ton des Vertrauens ausgesprochen, selig werden können und nicht nötig haben, um Gottes willen irgendworin auf ihr Leben Achtung zu geben, sondern bloß um der Welt willen.

Die dritte Ursache ist, daß die, welche das Innere dieses Glaubens, das man die Geheimnisse der Rechtfertigung nennt, in ihrer Jugend sich angeeig- net haben, nachher wenn sie zu ansehnlichen geistlichen Ämtern gelangt sind, bei sich nicht mehr an Gott und den Himmel, sondern an sich und die Welt denken, indem sie die Geheimnisse ihres Glaubens nur um ihres Rufes willen beibehalten, damit sie als Weise verehrt und um ihrer Weisheit willen für würdig gehalten werden, mit zeitlichen Gütern belohnt zu werden. Daß dies die Wirkung jenes Glaubens ist, kommt daher, daß keine Religion in ihm ist. Daß dem so sei, kann man aus der dritten Denkwürdigkeit, Nr. 484, sehen. Daß durch die Kriege im WORT geistige Kriege bezeichnet werden, die Be- kämpfungen des Wahren sind und durch Vernünfteleien aus Falschem geführt werden, erhellt aus folgenden Stellen:

„Die Geister der Dämonen gehen aus, sie zu versammeln zum Krieg am großen Tage Gottes, des Allmächtigen“: Offenbarung 16:14.

„Der Drache wurde zornig über das Weib, und ging weg, um Krieg zu führen mit den übrigen von ihrem Samen, die Gottes Gebote hielten, und das Zeugnis Jesu Christi hatten“: Offenbarung 12:17.

„Dem Tier des Drachen wurde gegeben, Krieg zu führen mit den Heili- gen“: Offenbarung 13:7.

„So rüstet wider Zions Tochter euch zum Krieg, und laßt am Mittag uns hinaufziehen“: Jeremia 6:3-5.

„Ihr seid nicht in die Risse eingetreten, zu stehen im Krieg am Tag Jehovahs“: Ezechiel 13:5.

„Zu Salem ist die Hütte Gottes, und zu Zion Seine Wohnung. Er zerbrach des Bogens feuriges Geschoß hier und den Krieg“: Psalm 76:3,4. „Jehovah wird gleich einem Helden ausziehen, gleich einem Kriegsmann [Seinen] Eifer wecken“: Jesaja 42:13; Psalm 24:8.

„An jenem Tage wird Jehovah ein Geist des Rechtes sein für den, der zu Gericht sitzt; denen, die den Krieg zurück vom Tore treiben“: Jesaja 28:6.

„Befreie mich vom bösen Menschen, und bewahre vor dem Mann der Frevel mich; sie sammeln sich den ganzen Tag zu Kriegen, sie schärfen ihre Zungen wie die Schlangen“: Psalm 140:2-4.

„Viele werden kommen in Meinem Namen und sagen: Ich bin Christus! und werden viele verführen; und ihr werdet hören von Kriegen und Kriegs- gerüchten: sehet zu, daß ihr nicht verwirrt werdet!“: Matthaeus 24:[5]-8; Markus 13:[6]-9; Lukas 21:[8]-11.

Die Kriege der Könige von Mitternacht und Mittag, und die übrigen bei Daniel 10:11,12 bezeichnen keine anderen als geistige Kriege. So auch die Kriege in anderen Stellen, als Jesaja 2:3-5; 13:4; 21:14,15; 31:4; Jeremia 49:25,26; Hosea 2:18; Sacharja 10:5; 14:3; Psalm 35:1-3; 46:9,10.

Weil durch die Kriege im WORT geistige Kriege bezeichnet werden, so wurde auch der Dienst der Leviten ein Kriegsdienst genannt, wie aus folgen- dem erhellt: „Es wurde befohlen, daß man die Leviten zählen solle, den Kriegsdienst zu üben, das Werk zu verrichten im Versammlungszelt“: 4 Mose 4:23,35,39,43,47. „Dies ist das Amt der Leviten den Kriegsdienst zu üben im Dienste des Versammlungszeltes; ein Sohn von fünfzig Jahren aber soll abtreten vom Kriegsdienst des Amtes und nicht mehr dienen“: 4 Mose 8:24,25. Man sehe auch Nr. 447, wo aus dem WORT bestätigt wird, daß die Kriegs- heere das Gute und Wahre der Kirche und im entgegengesetzten Sinn ihr

Böses und Falsches bezeichnen.

  
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