Arcana Coelestia # 3033
3033. 'Beware that you do not take my son back there' means that it could not possibly be joined to that affection. This is clear from what has been stated just above in 3031, where the meaning in the internal sense of taking his son back to the land from which Abraham came is explained. The fact that an affection which is incompatible with truth cannot be joined to the good of the Rational may be seen from what has been stated already about good and truth when joined together, or what amounts to the same, about the heavenly marriage, 2173, 2507, 2727-2759. The fact that the ancients therefore established a marriage between the affection for good and the affection for truth, see 1904; and also that falsity cannot possibly be joined to good, nor truth to evil, since they are by nature complete opposites, 2388, 2429, 2531; and that good is introduced into the cognitions of truth as its recipient vessels, and in this way conjunction is effected, 1469, 1496, 1832, 1900, 1950, 2063, 2189, 2261, 2269, 2428, 2434, 2697.
[2] It is not possible for falsity to be joined to good, nor truth to evil, but only falsity to evil and truth to good. This I have been allowed to perceive from actual observation; and I have perceived that the following is the truth of the matter: Whenever anyone who possesses the affection for good, that is, who wills good from the heart, gives any thought to what he ought to will and do, his will for good in that case flows into his thought about it and there attaches itself to and places itself within the cognitions present there as its recipient vessels. And by means of that joining together his will for good impels him to think, will, and act in the way he does. It is so to speak an ingrafting of good in truths or in cognitions of truth. But it is different with someone who has no affection for good, only for evil, that is, someone who wills what is evil - such as one who supposes that everything is good which benefits him personally, making him important and rich, and so enhancing his own position and wealth; and such is his end in view. Whenever that person gives any thought to what he ought to will and do, his will in like manner flows into his thought. There it activates the cognitions which resemble truth, and so impels him to think, will and act. In this case cognitions are used in a wrong way by him and he supposes that he can use certain general ideas which he has absorbed from the literal sense of the Word or from some other source of knowledge in any way he thinks. So it is evil that is coupled to falsity; for truth present there is deprived completely of all that makes it essentially the truth.
[3] In the next life, no matter how much better informed than others they seemed to be during their lifetime, such spirits are more stupid than others. To the extent they are convinced that they possess the truth they bring thick darkness to others. Such spirits as these were once present with me for quite some time, but they were insensitive to any affection for good deriving from truth, no matter how many truths which they had known during their lifetime were called to mind, for evil resided with them to which truths could not be joined. Nor are these spirits able to remain in the company of spirits who are good, but if any natural good at all resides with them they undergo vastation even to the point of not knowing any truth at all, and then some truth is introduced into the good that remains, insofar as the tiny amount of good remaining is capable of receiving it. Those however with whom an affection for good from the heart has been present are receptive of all truth, depending on the extent and character of the good that existed with them.
2 Mose 23
1
Du sollst falscher Anklage nicht glauben, daß du einem Gottlosen Beistand tust und ein falscher Zeuge seiest.
2
Du sollst nicht folgen der Menge zum Bösen und nicht antworten vor Gericht, daß du der Menge nach vom Rechten weichest.
3
Du sollst den Geringen nicht schmücken in seiner Sache.
4
Wenn du deines Feindes Ochsen oder Esel begegnest, daß er irret, so sollst du ihm denselben wieder zuführen.
5
Wenn du des, der dich hasset, Esel siehest unter seiner Last liegen, hüte dich und laß ihn nicht, sondern versäume gerne das Deine, um seinetwillen
6
Du sollst das Recht deines Armen nicht beugen in seiner Sache.
7
Sei ferne von falschen Sachen. Den Unschuldigen und Gerechten sollst du nicht erwürgen; denn ich lasse den Gottlosen nicht recht haben.
8
Du sollst nicht Geschenke nehmen; denn Geschenke machen die Sehenden blind und verkehren die Sachen der Gerechten.
9
Die Fremdlinge sollt ihr nicht unter, drücken; denn ihr wisset um der Fremdlinge Herz, dieweil ihr auch seid Fremdlinge in Ägyptenland gewesen.
10
Sechs Jahre sollst du dein Land besäen und seine Früchte einsammeln.
11
Im siebenten Jahr sollst du es ruhen und liegen lassen, daß die Armen unter deinem Volk davon essen; und was über bleibet, laß das Wild auf dem Felde essen. Also sollst du auch tun mit deinem Weinberge und Ölberge.
12
Sechs Tage sollst du deine Arbeit tun, aber des siebenten Tages sollst du feiern, auf daß dein Ochse und Esel ruhen und deiner Magd Sohn und Fremdling sich erquicken.
13
Alles, was ich euch gesagt habe, das haltet. Und anderer Götter Namen sollt ihr nicht gedenken, und aus eurem Munde sollen sie nicht gehöret werden.
14
Dreimal sollt ihr mir Fest halten im Jahr.
15
Nämlich das Fest der ungesäuerten Brote sollst du halten, daß du sieben Tage ungesäuert Brot essest (wie ich dir geboten habe) um die Zeit des Monden Abib; denn in demselbigen bist du aus Ägypten gezogen. Erscheinet aber nicht leer vor mir!
16
Und das Fest der ersten Ernte der Früchte, die du auf dem Felde gesäet hast. Und das Fest der Einsammlung im Ausgang des Jahrs, wenn du deine Arbeit eingesammelt hast vom Felde.
17
Dreimal im Jahr sollen erscheinen vor dem HERRN, dem HERRSCher, alle deine Mannsbilde.
18
Du sollst das Blut meines Opfers nicht neben dem Sauerteig opfern, und das Fette von meinem Fest soll nicht bleiben bis auf morgen.
19
Das Erstling von der ersten Frucht auf deinem Felde sollst du bringen in das Haus des HERRN, deines Gottes. Und sollst das Böcklein nicht kochen, dieweil es an seiner Mutter Milch ist.
20
Siehe, ich sende einen Engel vor dir her, der dich behüte auf dem Wege und bringe dich an den Ort, den ich bereitet habe.
21
Darum hüte dich vor seinem Angesicht und gehorche seiner Stimme und erbittere ihn nicht; denn er wird euer Übertreten nicht vergeben, und mein Name ist in ihm.
22
Wirst du aber seine Stimme hören und tun alles, was ich dir sagen werde, so will ich deiner Feinde Feind und deiner Widerwärtigen Widerwärtiger sein.
23
Wenn nun mein Engel vor dir hergehet und dich bringet an die Amoriter, Hethiter, Pheresiter, Kanaaniter, Heviter und Jebusiter, und ich sie vertilge,
24
so sollst du ihre Götter nicht anbeten noch ihnen dienen und nicht tun, wie sie tun, sondern du sollst ihre Götzen umreißen und zerbrechen.
25
Aber dem HERRN, eurem Gott, sollt ihr dienen, so wird er dein Brot und dein Wasser segnen, und ich will alle Krankheit von dir wenden.
26
Und soll nichts Unträchtiges noch Unfruchtbares sein in deinem Lande, und will dich lassen alt werden.
27
Ich will mein Schrecken vor dir hersenden und alles Volk verzagt machen, dahin du kommst; und will dir geben alle deine Feinde in die Flucht.
28
Ich will Hornissen vor dir hersenden, die vor dir her ausjagen die Heviter, Kanaaniter und Hethiter.
29
Ich will sie nicht auf ein Jahr ausstoßen vor dir, auf daß nicht das Land wüste werde, und sich wilde Tiere wider dich mehren.
30
Einzeln nacheinander will ich sie vor dir her ausstoßen, bis daß du wachsest und das Land besitzest.
31
Und will deine Grenze setzen das Schilfmeer und das Philistermeer und die Wüste bis an das Wasser. Denn ich will dir in deine Hand geben die Einwohner des Landes, daß du sie sollst ausstoßen vor dir her.
32
Du sollst mit ihnen oder mit ihren Göttern keinen Bund machen,
33
sondern laß sie nicht wohnen in deinem Lande, daß sie dich nicht verführen wider mich. Denn wo du ihren Göttern dienest, wird dir's zum Ärgernis geraten.
