Bible

 

1 Mose 24:67

Studie

       

67 Da führete sie Isaak in die Hütte seiner Mutter Sara und nahm die Rebekka, und sie ward sein Weib, und gewann sie lieb. Also ward Isaak getröstet über seiner Mutter.

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Arcana Coelestia # 3203

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3203. 'And dropped down from upon the camel' means the separation of this affection from facts within the natural man, at the point when rational good was seen. This is clear from the meaning of 'dropped down' as being separated, and from the meaning of 'camels' as facts within the natural man, dealt with in 3048, 3071. That the separation took place when rational good, represented by Isaac, was seen is self-evident. What is meant by being separated from the natural man has been stated and shown above in 3161, 3175, 3182, 3188, 3190. There one may see that the affection for truth is separated from the natural man at the point when truth ceases to be merely something known and becomes a matter of life. For when it becomes a matter of life, then - through the person's habitual reliance on it - that truth permeates his whole being in the way that his innate disposition or character does. And when it permeates him in this way it flows so to speak spontaneously into action - without his thinking about any fact he has learned regarding that truth. Indeed when it becomes a matter of life, that truth can command those facts, drawing on innumerable ones as confirmations. The situation with all truth is that at its earliest stage it is merely something known, but as it develops with a person it becomes a matter of life. It is as it is with young children when they learn to walk, to talk, to think, and to use their intelligence and make sensible judgements. Once these activities - through habitual engagement in them - have become unpremeditated and so spontaneous, they disappear from among the facts they possess about how to do those things, because they are now instinctive.

[2] A similar situation also exists with the things that constitute the cognitions of spiritual good and truth among people whom the Lord is regenerating or causing to be born again. At first they are exactly like young children, in that at that time the spiritual truths which they possess exist as facts, for when matters of doctrine are learned and introduced into the memory they are nothing other than facts. But then the Lord summons those facts from the memory one after another and implants them in the person's life, that is, in good; for good is his life. Once this has happened a conversion so to speak takes place, that is to say, the person starts to act from good, that is, from life, and no longer from knowledge as he had done previously. Accordingly, anyone who is being born anew is like a young child in this respect; but they are matters to do with spiritual life that he absorbs, so that he does not act from doctrine, or truth, but from charity, or good. When this happens a state of blessedness begins with him and wisdom begins to exist with him. These considerations show what separation from facts within the natural man is, meant by Rebekah's dropping down from upon the camel, which she did before she knew that it was Isaac. These details, as anyone may see, embody arcana within them.

  
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Thanks to the Swedenborg Society for the permission to use this translation.

Bible

 

5 Mose 7

Studie

   

1 Wenn dich der HERR, dein Gott, ins Land bringet, darein du kommen wirst, dasselbe einzunehmen, und ausrottet viele Völker vor dir her: die Hethiter, Girgositer, Amoriter, Kanaaniter, Pheresiter, Heviter und Jebusiter, sieben Völker, die größer und stärker sind denn du;

2 und wenn sie der HERR, dein Gott, vor dir gibt, daß du sie schlägst: so sollst du sie verbannen, daß du keinen Bund mit ihnen machest noch ihnen Gunst erzeigest.

3 Und sollst dich mit ihnen nicht befreunden. Eure Töchter sollt ihr nicht geben ihren Söhnen, und ihre Töchter sollt ihr nicht nehmen euren Söhnen;

4 denn sie werden eure Söhne mir abfällig machen, daß sie andern Göttern dienen; so wird dann des HERRN Zorn ergrimmen über euch und euch bald vertilgen.

5 Sondern also sollt ihr mit ihnen tun: Ihre Altäre sollt ihr zerreißen, ihre Säulen zerbrechen, ihre Haine abhauen und ihre Götzen mit Feuer verbrennen.

6 Denn du bist ein heilig Volk Gott, deinem HERRN. Dich hat Gott, dein HERR, erwählet zum Volk des Eigentums aus allen Völkern, die auf Erden sind.

7 Nicht hat euch der HERR angenommen und euch erwählet, daß euer mehr wäre denn alle Völker; denn du bist das wenigste unter allen Völkern;

8 sondern daß er euch geliebet hat, und daß er seinen Eid hielte, den er euren Vätern geschworen hat, hat er euch ausgeführet mit mächtiger Hand und hat dich erlöset von dem Hause des Dienstes, aus der Hand Pharaos, des Königs in Ägypten.

9 So sollst du nun wissen, daß der HERR, dein Gott, ein Gott ist, ein treuer Gott, der den Bund und Barmherzigkeit hält denen, die ihn lieben und seine Gebote halten, in tausend Glied,

10 und vergilt denen, die ihn hassen, vor seinem Angesicht, daß er sie umbringe, und säumet sich nicht, daß er denen vergelte vor seinem Angesicht, die ihn hassen.

11 So behalte nun die Gebote und Gesetze und Rechte, die ich dir heute gebiete, daß du danach tust.

12 Und wenn ihr diese Rechte höret und haltet sie und danach tut, so wird der HERR, dein Gott, auch halten den Bund und Barmherzigkeit, die er deinen Vätern geschworen hat,

13 und wird dich lieben und segnen und mehren und wird die Frucht deines Leibes segnen und die Frucht deines Landes, dein Getreide, Most und Öl, die Früchte deiner Kühe und die Früchte deiner Schafe auf dem Lande, das er deinen Vätern geschworen hat, dir zu geben.

14 Gesegnet wirst du sein über alle Völker. Es wird niemand unter dir unfruchtbar sein, noch unter deinem Vieh.

15 Der HERR wird von dir tun alle Krankheit und wird keine böse Seuche der Ägypter dir auflegen, die du erfahren hast; und wird sie allen deinen Hassern auflegen.

16 Du wirst alle Völker fressen, die der HERR, dein Gott, dir geben wird. Du sollst ihrer nicht schonen und ihren Göttern nicht dienen; denn das würde dir ein Strick sein.

17 Wirst du aber in deinem Herzen sagen: Dieses Volks ist mehr, denn ich bin; wie kann ich sie vertreiben?

18 so fürchte dich nicht vor ihnen. Gedenke, was der HERR, dein Gott, Pharao und allen Ägyptern getan hat

19 durch große Versuchung, die du mit Augen gesehen hast, und durch Zeichen und Wunder, durch eine mächtige Hand und ausgereckten Arm, damit dich der HERR, dein Gott, ausführete. Also wird der HERR, dein Gott, allen Völkern tun, vor denen du dich fürchtest.

20 Dazu wird der HERR, dein Gott, Hornissen unter sie senden, bis umgebracht werde, was übrig ist und sich verbirget vor dir.

21 Laß dir nicht grauen vor ihnen; denn der HERR, dein Gott, ist unter dir, der große und schreckliche Gott.

22 Er, der HERR, dein Gott, wird diese Leute ausrotten vor dir, einzeln nacheinander. Du kannst sie nicht eilend vertilgen, auf daß sich nicht wider dich mehren die Tiere auf dem Felde.

23 Der HERR, dein Gott, wird sie vor dir geben und wird sie mit großer Schlacht erschlagen, bis er sie vertilge.

24 Und wird dir ihre Könige in deine Hände geben, und sollst ihren Namen umbringen unter dem Himmel. Es wird dir niemand widerstehen, bis du sie vertilgest.

25 Die Bilder ihrer Götter sollst du mit Feuer verbrennen und sollst nicht begehren des Silbers oder Goldes, das dran ist, oder zu dir nehmen, daß du dich nicht drinnen verfähest; denn solches ist dem HERRN, deinem Gott, ein Greuel.

26 Darum sollst du nicht in dein Haus den Greuel bringen, daß du nicht verbannet werdest, wie dasselbe ist, sondern du sollst einen Ekel und Greuel daran haben, denn es ist verbannet.