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1 Mose 24:61

Studie

       

61 Also machte sich Rebekka auf mit ihren Dirnen, und setzten sich auf die Kamele und zogen dem Manne nach. Und der Knecht nahm Rebekka an und zog hin.

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Himmlische Geheimnisse # 3095

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3095. „Und sie eilte und leerte ihren Krug in die Trinkrinne“,

1. Mose 24:20, daß dies bedeutet die Trennung der Neigung zum Wahren, die dem göttlich Guten geweiht wurde, erhellt aus der Bedeutung von Krug ausleeren, sofern es ist das Wahre trennen, denn durch Krug als das enthaltende Gefäß wird nicht nur bezeichnet das Wißtümliche, in dem das Wahre, sondern auch das Wahre, in dem das Gute, man sehe Nr. 3068, 3079. Weil hier von der Einweihung gehandelt wird, so ist es das Wahre, das dem göttlich Guten geweiht wurde, und weil das Wahre selbst durchaus nicht verbunden wird dem Guten, anders als durch seine Neigung: Nr. 3024, 3066, denn in der Neigung ist das Leben, durch das die Verbindung, deswegen ist es hier die Neigung zum Wahren, die gemeint wird.

Sodann aus der Bedeutung der Trinkrinne oder des Wassertrogs, sofern sie ist das Gute des Wahren, denn das Wasser in der Trinkrinne bedeutet das Wahre: Nr. 739, 2702, und die Trinkrinne selbst das gleiche, was das Holz, nämlich das Gute: Nr. 2784, 2812. Das Gute des Wahren ist das, welches erzeugt wird vom Guten durchs Wahre, und ist wie der Sprößling, geboren aus dem Wahren als von der Mutter, und vom Guten als vom Vater; alles echte Gute im natürlichen Menschen kommt daher oder aus der Ehe des Guten und Wahren im Vernünftigen. Dieses Gute ist es, was genannt wird das Gute des Wahren und im Wort bezeichnet wird durch Trinkrinne oder Wassertrog.

  
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Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.

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Himmlische Geheimnisse # 2811

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2811. „Und Abraham baute dort den Altar“, 1 Mose 22:9, daß dies bedeutet die Vorbereitung des Menschlich-Göttlichen des Herrn, erhellt aus der Bedeutung von Altar und einen Altar bauen.

Die Altäre bezeichneten allen Gottesdienst im allgemeinen, weil sie das erste des Gottesdienstes der vorbildlichen Kirche waren: Nr. 921; und weil allen Gottesdienst im allgemeinen, bezeichneten sie das Göttlich-Menschliche des Herrn, denn das Göttlich-Menschliche des Herrn ist aller Gottesdienst und alle Lehre, so daß es der Gottesdienst selbst und die Lehre selbst ist, wie auch erhellen kann aus dem heiligen Abendmahl, das an die Stelle der Altäre oder der Brandopfer und Schlachtopfer trat: Nr. 2165, 2187, 2343, 2359. Dieses (hl. Abendmahl) ist das erste des äußeren Gottesdienstes, weil es das Göttlich-Menschliche des Herrn ist, was da gegeben wird.

Daß einen Altar bauen ist, das Menschlich-Göttliche vorbereiten, kann hieraus erhellen, somit ohne Erklärung.

Von der letzten Vorbereitung des Menschlich-Göttlichen des Herrn zum Bestehen der äußersten Grade der Versuchung wird in diesem Vers gehandelt und dadurch beschrieben, daß Abraham das Holz zurecht legte, Jischak, seinen Sohn, band und auf den Altar oben auf das Holz legte.

  
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Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.