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1 Mose 24:53

Studie

       

53 Und zog hervor silberne und güldene Kleinode und Kleider und gab sie Rebekka; aber ihrem Bruder und der Mutter gab er Würze.

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Arcana Coelestia # 3142

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3142. 'And I have swept the house' means all things had been prepared and filled with goods. This is clear from the meaning of 'sweeping' as preparing and being filled, dealt with immediately below, and from the meaning of 'a house' as good, dealt with in 2233, 2234, 2559. And a person himself, from the good which governs him, is called a house, 3128. The reason why 'sweeping' means preparing and being filled is that nothing else is asked of anyone except to 'sweep his house', that is, to reject evil desires and resulting false persuasions. If he does this he is filled with all forms of good, for good from the Lord is constantly flowing in. It flows into 'the house', that is, into the person who has been cleansed of such things as hinder influx, that is, which turn away, or pervert, or stifle inflowing good. Hence the proverbial expression used by the ancients about sweeping or cleansing the house, and also about sweeping and preparing the way. 'Sweeping the house' was used to mean cleansing oneself of evils and thereby preparing oneself for goods to enter, while 'sweeping the way' was used to mean preparing oneself for the reception of truths; for 'a house' meant good, 3128, and 'the way' truth, 627, 2333.

[2] As in Isaiah,

The voice of one crying in the wilderness, Sweep (prepare) the way of Jehovah; make straight in the lonely place a highway for our God. Isaiah 40:3.

In the same prophet,

Level out, level out, sweep (prepare) the way; remove the stumbling block from My people's way. Isaiah 57:14.

In the same prophet,

Go through, go through into the gates; sweep (prepare) the way of the people. Level out, level out the way; gather out the stones. Isaiah 62:10.

In Malachi,

Behold, I am sending My angel, and he will sweep (prepare) the way before Me; and suddenly there will come to His temple the Lord whom you are seeking. Malachi 3:1.

In these places 'sweeping the way' stands for getting oneself ready and preparing to receive truth. They refer to the Lord's coming, for which people were to prepare themselves so as to receive the truth of faith, and through that the good of charity, and through this in turn eternal salvation.

[3] In David,

You caused a vine to journey out of Egypt. You cast out the nations, and You planted it, You swept before it and caused its root to be rooted, and it filled the land. Psalms 80:8-9.

This refers in the highest sense to the Lord. 'A vine out of Egypt' is truth based on facts, 'casting out the nations' cleansing from evils, 'sweeping before it' preparing for goods to fill it. 'Sweeping the house' also means in the contrary sense the person who dispossesses himself of all goods and truths and so is filled with evils and falsities, as in Luke,

If the unclean spirit finds no rest he says, I will return to my house out of which I came. And if when he comes he finds it swept and decorated, he goes away and brings seven other spirits more evil than himself, and they enter in and dwell there. Luke 11:24-26; Matthew 12:43-45.

  
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Thanks to the Swedenborg Society for the permission to use this translation.

Bible

 

1 Mose 18

Studie

   

1 Und der HERR erschien ihm im Hain Mamre, da er saß an der Tür seiner Hütte, da der Tag am heißesten war.

2 Und als er seine Augen aufhub und sah, siehe, da stunden drei Männer gegen ihm. Und da er sie sah, lief er ihnen entgegen von der Tür seiner Hütte und bückte sich nieder auf die Erde

3 und sprach: HERR, habe ich Gnade funden vor deinen Augen, so gehe nicht vor deinem Knechte über.

4 Man soll euch ein wenig Wassers bringen und eure Füße waschen; und lehnet euch unter den Baum.

5 Und ich will euch einen Bissen Brots bringen, daß ihr euer Herz labet; danach sollt ihr fortgehen. Denn darum seid ihr zu eurem Knechte kommen. Sie sprachen: Tue, wie du gesagt hast.

6 Abraham eilete in die Hütte zu Sara und sprach: Eile und menge drei Maß Semmelmehl, knete und backe Kuchen.

7 Er aber lief zu den Rindern und holete ein zart gut Kalb und gab's dem Knaben; der eilete und bereitete es zu

8 Und er trug auf Butter und Milch und von dem Kalbe, das er zubereitet hatte, und setzte es ihnen vor und trat vor sie unter dem Baum, und sie aßen.

9 Da sprachen sie zu ihm: Wo ist dein Weib Sara? Er antwortete: Drinnen in der Hütte.

10 Da sprach er: Ich will wieder zu dir kommen, so ich lebe, siehe, so soll Sara, dein Weib, einen Sohn haben. Das hörete Sara hinter ihm, hinter der Tür der Hütte.

11 Und sie waren beide, Abraham und Sara, alt und wohl betagt, also daß es Sara nicht mehr ging nach der Weiber Weise.

12 Darum lachte sie bei sich selbst und sprach: Nun ich alt bin, soll ich noch Wollust pflegen, und mein HERR auch alt ist!

13 Da sprach der HERR zu Abraham: Warum lachet des Sara und spricht: Meinest du, daß wahr sei, daß ich noch gebären werde, so ich doch alt bin?

14 Sollte dem HERRN etwas unmöglich sein? Um diese Zeit will ich wieder zu dir kommen, so ich lebe, so soll Sara einen Sohn haben.

15 Da leugnete Sara und sprach: Ich habe nicht gelacht; denn sie fürchtete sich. Aber er sprach: Es ist nicht also, du hast gelacht.

16 Da stunden die Männer auf von dannen und wandten sich gegen Sodom; und Abraham ging mit ihnen, daß er sie geleitete.

17 Da sprach der HERR: Wie kann ich Abraham verbergen, was ich tue,

18 sintemal er ein groß und mächtiges Volk soll werden, und alle Völker auf Erden in ihm gesegnet werden sollen?

19 Denn ich weiß, er wird befehlen seinen Kindern und seinem Hause nach ihm, daß sie des HERRN Wege halten und tun, was recht und gut ist; auf daß der HERR auf Abraham kommen lasse, was er ihm verheißen hat.

20 Und der HERR sprach: Es ist ein Geschrei zu Sodom und Gomorrha, das ist groß, und ihre Sünden sind fast schwer.

21 Darum will ich hinabfahren und sehen, ob sie alles getan haben nach dem Geschrei, das vor mich kommen ist; oder ob's nicht also sei, daß ich's wisse.

22 Und die Männer wandten ihr Angesicht und gingen gen Sodom; aber Abraham blieb stehen vor dem HERRN

23 und trat zu ihm und sprach: Willst du denn den Gerechten mit dem Gottlosen umbringen?

24 Es möchten vielleicht fünfzig Gerechte in der Stadt sein; wolltest du die umbringen und dem Ort nicht vergeben um fünfzig Gerechter willen, die drinnen wären?

25 Das sei ferne von dir, daß du das tust und tötest den Gerechten mit dem Gottlosen, daß der Gerechte sei gleich wie der Gottlose; das sei ferne von dir, der du aller Welt Richter bist! Du wirst so nicht richten.

26 Der HERR sprach: Finde ich fünfzig Gerechte zu Sodom in der Stadt, so will ich um ihretwillen all den Orten vergeben.

27 Abraham antwortete und sprach: Ach siehe, ich habe mich unterwunden zu reden mit dem HERRN, wiewohl ich Erde und Asche bin.

28 Es möchten vielleicht fünf weniger denn fünfzig Gerechte drinnen sein; wolltest du denn die ganze Stadt verderben um der fünfe willen? Er sprach: Finde ich drinnen fünfundvierzig, will ich sie nicht verderben.

29 Und er fuhr weiter mit ihm zu reden, und sprach: Man möchte vielleicht vierzig drinnen finden. Er aber sprach: Ich will ihnen nichts tun um der vierzig willen.

30 Abraham sprach: Zürne nicht, HERR, daß ich noch mehr rede. Man möchte vielleicht dreißig drinnen finden. Er aber sprach: Finde ich dreißig drinnen, so will ich ihnen nichts tun.

31 Und er sprach: Ach siehe, ich habe mich unterwunden, mit dem HERRN zu reden. Man möchte vielleicht zwanzig drinnen finden. Er antwortete: Ich will sie nicht verderben um der zwanzig willen.

32 Und er sprach: Ach zürne nicht, HERR, daß ich nur noch einmal rede. Man möchte vielleicht zehn drinnen finden. Er aber sprach: Ich will sie nicht verderben um der zehn willen.

33 Und der HERR ging hin, da er mit Abraham ausgeredet hatte; und Abraham kehrte wieder hin an seinen Ort.