Bible

 

1 Mose 24:41

Studie

       

41 Alsdann sollst du meines Eides quitt sein, wenn du zu meiner Freundschaft kommst; geben sie dir nicht, so bist du meines Eides quitt.

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Arcana Coelestia # 3146

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3146. 'And gave straw and fodder to the camels' means instruction in truths and goods. This is clear from the meaning of 'straw' as the truths present in the natural man, and from the meaning of 'fodder' as the goods there, dealt with above in 3114. Since these things are meant by 'straw and fodder' it therefore follows that 'giving straw and fodder' is giving instruction in truths and goods. The purpose of that freedom is this: Possessing the affection for truth and being stirred by that affection, a person may become instructed in such a way that truths are implanted deep within him - within the spiritual man or the soul - where they are joined to good, as may be seen from what has been shown regarding freedom in 2870-2893.

[2] This is the way in which faith - that is, truth which is the truth of faith made to take root; and unless it is coupled to good in the rational the truth of faith never receives any life, nor does any fruit develop from it. For everything called the fruit of faith is the fruit of that good which is the good of love and charity coming by way of truth which is the truth of faith. Unless spiritual warmth, which is the good of love, is actively present in spiritual light, which is the truth of faith, man would be like ground frozen stiff, as in wintertime, when nothing grows, let alone bears any fruit. For just as light devoid of warmth is totally unproductive, so is faith devoid of love.

  
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Thanks to the Swedenborg Society for the permission to use this translation.

Bible

 

1 Mose 22

Studie

   

1 Nach diesen Geschichten versuchte Gott Abraham und sprach zu ihm: Abraham! Und er antwortete: Hier bin ich.

2 Und er sprach: Nimm Isaak, deinen einigen Sohn, den du lieb hast, und gehe hin in das Land Morija und opfere ihn daselbst zum Brandopfer auf einem Berge, den ich dir sagen werde.

3 Da stund Abraham des Morgens frühe auf und gürtete seinen Esel und nahm mit sich zween Knaben und seinen Sohn Isaak und spaltete Holz zum Brandopfer, machte sich auf und ging hin an den Ort, davon ihm Gott gesagt, hatte.

4 Am dritten Tage hub Abraham seine Augen auf und sah die Stätte von ferne.

5 Und sprach zu seinen Knaben: Bleibet ihr hie mit dem Esel; ich und der Knabe wollen dorthin gehen; und wenn wir angebetet haben, wollen wir wieder zu euch kommen.

6 Und Abraham nahm das Holz zum Brandopfer und legte es auf seinen Sohn Isaak; er aber nahm das Feuer und Messer in seine Hand, und gingen die beiden miteinander.

7 Da sprach Isaak zu seinem Vater Abraham: Mein Väter! Abraham antwortete: Hie bin ich, mein Sohn. Und er sprach: Siehe, hie ist Feuer und Holz; wo ist aber das Schaf zum Brandopfer?

8 Abraham antwortete: Mein Sohn, Gott wird ihm ersehen ein Schaf zum Brandopfer. Und gingen die beiden miteinander.

9 Und als sie kamen an die Stätte, die ihm Gott sagte, bauete Abraham daselbst einen Altar und legte das Holz drauf und band seinen Sohn Isaak, legte ihn auf den Altar oben auf das Holz

10 und reckte seine Hand aus und fassete das Messer, daß er seinen Sohn schlachtete.

11 Da rief ihm der Engel des HERRN vom Himmel und sprach: Abraham, Abraham! Er antwortete: Hie bin ich.

12 Er sprach: Lege deine Hand nicht an den Knaben und tu ihm nichts! Denn nun weiß ich, daß du Gott fürchtest und hast deines einigen Sohnes nicht verschonet um meinetwillen.

13 Da hub Abraham seine Augen auf und sah einen Widder hinter ihm in der Hecke mit seinen Hörnern hangen; und ging hin und nahm den Widder und opferte ihn zum Brandopfer an seines Sohnes Statt.

14 Und Abraham hieß die Stätte: Der HERR siehet. Daher man noch heutigestages saget: Auf dem Berge, da der HERR siehet.

15 Und der Engel des HERRN rief Abraham abermal vom Himmel

16 und sprach: Ich habe bei mir selbst geschworen, spricht der HERR, dieweil du solches getan hast und hast deines einigen Sohnes nicht verschonet,

17 daß ich deinen Samen segnen und mehren will wie die Sterne am Himmel und wie den Sand am Ufer des Meeres; und dein Same soll besitzen die Tore seiner Feinde.

18 Und durch deinen Samen sollen alle Völker auf Erden gesegnet werden, darum daß du meiner Stimme gehorchet hast.

19 Also kehrete Abraham wieder zu seinen Knaben; und machten sich auf und zogen miteinander gen Bersaba und wohnete daselbst.

20 Nach diesen Geschichten begab sich's, daß Abraham angesagt ward: Siehe, Milka hat auch Kinder geboren deinem Bruder Nahor,

21 nämlich Uz, den Erstgeborenen, und Bus, seinen Bruder, und Kemuel, von dem die Syrer kommen,

22 und Chesed und Haso und Pildas und Jedlaph und Bethuel.

23 Bethuel aber zeugete Rebekka. Diese acht gebar Milka dem Nahor, Abrahams Bruder.

24 Und sein Kebsweib, mit Namen Rehuma, gebar auch, nämlich den Theba, Gaham, Thahas und Maacha.