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1 Mose 24:40

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40 Da sprach er zu mir: Der HERR, vor dem ich wandle, wird seinen Engel mit dir senden und Gnade zu deiner Reise geben, daß du meinem Sohn ein Weib nehmest von meiner Freundschaft und meines Vaters Hause.

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Himmlische Geheimnisse # 3108

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3108. Es wird in diesen zwei Versen von der Einweihung des Wahren in das Gute gehandelt, aber von welcher Art diese Einweihung ist, fällt nicht leicht in eine Denkvorstellung bei jemand, der nur erleuchtet ist von solchem, was zum Weltlicht gehört, wenn nicht zugleich von solchem, was dem Himmelslicht angehört, aus dem das dem Weltlicht Angehörende erleuchtet werden soll.

Die, welche nicht im Guten sind und daher nicht im Glauben, haben keine anderen Denkvorstellungen als solche, die gebildet sind von den Gegenständen des Weltlichts. Dieselben wissen nicht, daß ein Geistiges ist, nicht einmal, was das Vernünftige im echten Sinn, sondern nur das Natürliche, dem sie alles zuschreiben. Dies ist auch der Grund, warum dieses, was im inneren Sinn von der Einweihung des Wahren ins Gute gesagt wird, ihnen zu ferne liegt, als daß es ihnen als Etwas erscheinen sollte. Während doch dies denen, die im Himmelslicht sind, Sachen von hohem Wert sind.

Mit der Einweihung des Wahren ins Gute verhält es sich so, daß ehe das Wahre eingeweiht ist und gehörig verbunden, es zwar beim Menschen ist, aber nicht das seinige oder wie eigen geworden; so-bald es aber seinem Guten geweiht wird, dann wird es ihm angeeignet; es verschwindet dann aus seinem äußeren Gedächtnis und geht ins innere über oder, was das gleiche, es verschwindet im natürlichen oder äußeren Menschen und geht über in den vernünftigen oder inneren und kleidet sich in denselben und macht sein Menschliches,

d.h. seine Eigenschaftung in betreff des Menschlichen. So verhält es sich mit allem Wahren, das seinem Guten verbunden wird. Ebenso auch verhält es sich mit dem Falschen, das dem Bösen verbunden wird, das er gut nennt, aber der Unterschied ist der, daß jenes (das Wahre) das Vernünftige öffnet und so den Menschen vernünftig macht, dieses aber das Vernünftige verschließt und den Menschen unvernünftig macht; obwohl er in der Finsternis, in der er sich alsdann befindet, sich dünkt, er sei vernünftiger als andere.

  
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Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.

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Jesaja 3:21

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21 die Ringe, die Haarbänder,