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1 Mose 24:40

Studie

       

40 Da sprach er zu mir: Der HERR, vor dem ich wandle, wird seinen Engel mit dir senden und Gnade zu deiner Reise geben, daß du meinem Sohn ein Weib nehmest von meiner Freundschaft und meines Vaters Hause.

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Arcana Coelestia # 3179

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3179. 'And they said, Let us call the girl and ask her personally' means consent solely of the affection for truth. This is clear from the meaning of 'the girl' as an affection that has innocence within it, dealt with in 3067, 3110, in this case the affection for truth because Rebekah is meant, who is 'the girl' before she gives her consent, but 'Rebekah' once she has given it, as in what follows immediately after ('Rebekah' being the affection for truth, see 3077); and from the meaning of 'asking her personally' as perceiving whether it does consent. Thus it is consent solely of the affection for truth that is meant here. For the situation is this: Truth itself which is to be introduced into good acknowledges its own good because good acknowledges its own truth - and from this comes consent. It is however a consent inspired into truth by good, see above in 3161. With man it is in no way apparent that truth for its part consents when introduced and joined to good, that is, when a person is being regenerated, or that good for its part knows its own truth, and introduces and joins it to itself. Yet this is exactly what happens; for a person is totally unaware of the things that take place while he is being regenerated. If he were to know merely one of the thousands of things that occur he would be dumbfounded. There are countless, indeed an endless number of hidden ways by which a person is at that time being led by the Lord, only some of which shine from the internal sense of the Word.

[2] The Ancient Church formed for itself an idea of these things from marriages. That is to say, they formed that idea from a virgin's state before betrothal; from her state after she had been betrothed; from her state when she was to be given away in marriage, and after that when she had been given away, and finally when she bore children to her husband. 1 The fruits of truth produced from good, or of faith from charity, they called children; and so on. Such was the wisdom of the Ancient Church. Their books were written in this style too, and the custom of writing in this fashion spread from them to the gentiles themselves. For by means of those things that exist in the world they wished to give expression to things in heaven; indeed from natural things they wished to see spiritual. But today that wisdom is entirely lost.

Poznámky pod čarou:

1. The Latin can mean this or else when she was subject to her husband. But since in his rough draft Swedenborg first wrote gigneret prolem (bring forth offspring) the translation bore children is preferred here.

  
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Thanks to the Swedenborg Society for the permission to use this translation.

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1 Samuel 30

Studie

   

1 Da nun David des dritten Tages kam gen Ziklag mit seinen Männern, waren die Amalekiter hereingefallen zum Mittag und zu Ziklag und hatten Ziklag geschlagen und mit Feuer verbrannt;

2 und hatten die Weiber draus weggeführet, beide klein und groß; sie hatten aber niemand getötet, sondern weggetrieben und waren dahin ihres Weges.

3 Da nun David samt seinen Männern zur Stadt kam und sah, daß sie mit Feuer verbrannt war, und ihre Weiber, Söhne und Töchter gefangen waren,

4 hub David und das Volk, das bei ihm war, ihre Stimme auf und weineten, bis sie nicht mehr weinen konnten.

5 Denn Davids zwei Weiber waren auch gefangen, Ahinoam, die Jesreelitin, und Abigail, Nabals Weib, des Karmeliten.

6 Und David war sehr geängstet; denn das Volk wollte ihn steinigen, denn des ganzen Volks Seele war unwillig, ein jeglicher über seine Söhne und Töchter. David aber stärkte sich in dem HERRN, seinem Gott

7 und sprach zu Abjathar, dem Priester, Ahimelechs Sohn: Bringe mir her den Leibrock. Und da Abjathar den Leibrock zu David gebracht hatte,

8 fragte David den HERRN und sprach: Soll ich den Kriegsleuten nachjagen und werde ich sie ergreifen? Er sprach: Jage ihnen nach, du wirst sie ergreifen und Rettung tun.

9 Da zog David hin und die sechshundert Mann, die bei ihm waren; und da sie kamen an den Bach Besor, blieben etliche stehen.

10 David aber und die vierhundert Mann jagten nach; die zweihundert Mann aber, die stehen blieben, waren zu müde, über den Bach Besor zu gehen.

11 Und sie fanden einen ägyptischen Mann auf dem Felde, den führeten sie zu David und gaben ihm Brot, daß er , und tränkten ihn mit Wasser;

12 und gaben ihm ein Stück Feigen und zwei Stück Rosinen. Und da er gegessen hatte, kam sein Geist wieder zu ihm; denn er hatte in dreien Tagen und dreien Nächten nichts gegessen und kein Wasser getrunken.

13 David sprach zu ihm: Wes bist du? und woher bist du? Er sprach: Ich bin ein ägyptischer Knabe, eines Amalekiters Knecht; und mein HERR hat mich verlassen, denn ich war krank vor dreien Tagen.

14 Wir sind hereingefallen zum Mittag Krethi und auf Juda und zum Mittag Kaleb und haben Ziklag mit Feuer verbrannt.

15 David sprach zu ihm: Willst du mich hinabführen zu diesen Kriegsleuten? Er sprach: Schwöre mir bei Gott, daß du mich nicht tötest noch in meines HERRN Hand überantwortest, so will ich dich hinabführen zu diesen Kriegsleuten.

16 Und er führete sie hinab. Und siehe, sie hatten sich zerstreuet auf der ganzen Erde, aßen und tranken und feierten über all dem großen Raub, den sie genommen hatten aus der Philister und Judas Lande.

17 Und David schlug sie von dem Morgen an bis an den Abend gegen den andern Tag, daß ihrer keiner entrann, ohne vierhundert Jünglinge, die fielen auf die Kamele und flohen.

18 Also errettete David alles, was die Amalekiter genommen hatten, und seine zwei Weiber;

19 und fehlete an keinem, weder klein noch groß, noch Söhne, noch Töchter, noch Raub, noch alles, das sie genommen hatten: David brachte es alles wieder.

20 Und David nahm die Schafe und Rinder und trieb das Volk vor ihm her; und sie sprachen: Das ist Davids Raub.

21 Und da David zu den zweihundert Männern kam, die zu müde gewesen, David nachzufolgen, und am Bach Besor geblieben waren, gingen sie heraus, David entgegen und dem Volk, das mit ihm war. Und David trat zum Volk und grüßte sie freundlich.

22 Da antworteten, was böse und lose Leute waren unter denen, die mit David gezogen waren, und sprachen: Weil sie nicht mit uns gezogen sind, soll man ihnen nichts geben von dem Raube, den wir errettet haben, sondern ein jeglicher führe sein Weib und seine Kinder und gehe hin.

23 Da sprach David: Ihr sollt nicht so tun, meine Brüder, mit dem, das uns der HERR gegeben hat, und hat uns behütet und diese Kriegsleute, die wider uns kommen waren, in unsere Hände gegeben.

24 Wer sollte euch darinnen gehorchen? Wie das Teil derjenigen, die in Streit hinabgezogen sind, so soll auch sein das Teil derjenigen, die bei dem Geräte geblieben sind, und soll gleich geteilet werden.

25 Das ist seit der Zeit und forthin in Israel eine Sitte und Recht worden bis auf diesen Tag.

26 Und da David gen Ziklag kam, sandte er des Raubes den Ältesten in Juda, seinen Freunden, und sprach: Siehe, da habt ihr den Segen aus dem Raub der Feinde des HERRN;

27 nämlich denen zu Bethel, denen zu Ramoth am Mittage, denen zu Jathir,

28 denen zu Aroer, denen zu Siphamoth, denen zu Esthemoa,

29 denen zu Rachal, denen in Städten der Jerahmeeliter, denen in Städten der Keniter,

30 denen zu Horma, denen zu Bor-Asan, denen zu Athach,

31 denen zu Hebron und allen Orten, da David gewandelt hatte mit seinen Männern.