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1 Mose 24:4

Studie

       

4 sondern daß du ziehest in mein Vaterland und zu meiner Freundschaft und nehmest meinem Sohn Isaak ein Weib.

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Himmlische Geheimnisse # 3087

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3087. Vers 17-20: Da lief der Knecht ihr entgegen und sprach: Laß mich doch ein wenig Wasser schlürfen aus deinem Krug. Und sie sprach: Trinke, mein Herr; und sie eilte und ließ ihren Krug nieder auf ihre Hand und ließ ihn austrinken. Und sie ließ ihn vollends austrinken und sagt: auch deinen Kamelen will ich schöpfen, bis sie vollends getrunken haben. Und sie eilte und leerte ihren Krug in die Trinkrinne und lief abermals zum Brunnen um zu schöpfen und schöpfte allen seinen Kamelen.

„Da lief der Knecht ihr entgegen und sprach“ bedeutet die Erforschung vom göttlich Guten;

„laß mich doch ein wenig Wasser schlürfen aus deinem Krug“ bedeutet, ob von daher etwas Wahres verbunden werden könne;

„und sie sprach: Trinke mein Herr“ bedeutet das Entgegenkommen;

„und sie eilte und ließ ihren Krug nieder auf ihre Hand“ bedeutet die Untergebung der Aufnehmenden nach Kräften;

„und ließ ihn austrinken“ bedeutet die Einweihung;

„und sie ließ ihn vollends austrinken“ bedeutet das Allmähliche;

„und sagt: auch deinen Kamelen will ich schöpfen, bis sie vollends getrunken haben“ bedeutet das Entgegenkommen in betreff der Erleuchtung alles Wißtümlichen im natürlichen Menschen;

„und sie eilte und leerte ihren Krug in die Trinkrinne“ bedeutet die Trennung der Neigung zum Wahren, die ins göttlich Gute eingeweiht wurde;

„und lief abermals zum Brunnen“ bedeutet die niedere Neigung zum Wahren;

„und schöpfte allen seinen Kamelen“ bedeutet, wodurch das allgemeine Wißtümliche erleuchtet wurde.

  
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Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.

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2 Korinther 6

Studie

   

1 Wir ermahnen aber euch als Mithelfer, daß ihr nicht vergeblich die Gnade Gottes empfanget.

2 Denn er spricht: Ich habe dich in der angenehmen Zeit erhöret und habe dir am Tage des Heils geholfen. Sehet, jetzt ist die angenehme Zeit, jetzt ist der Tag des Heils.

3 Lasset uns aber niemand irgendein Ärgernis geben, auf daß unser Amt nicht verlästert werde;

4 sondern in allen Dingen lasset uns beweisen als die Diener Gottes: in großer Geduld, in Trübsalen, in Nöten, in Ängsten,

5 in Schlägen, in Gefängnissen, in Aufruhren, in Arbeit, in Wachen, in Fasten,

6 in Keuschheit, in Erkenntnis, in Langmut, in Freundlichkeit, in dem Heiligen Geist, in ungefärbter Liebe,

7 in dem Wort der Wahrheit, in der Kraft Gottes, durch Waffen der Gerechtigkeit zur Rechten und zur Linken;

8 durch Ehre und Schande, durch böse Gerüchte und gute Gerüchte; als die Verführer und doch wahrhaftig;

9 als die Unbekannten und doch bekannt; als die Sterbenden, und siehe, wir leben; als die Gezüchtigten und doch nicht ertötet;

10 als die Traurigen, aber allezeit fröhlich; als die Armen, aber die doch viele reich machen; als die nichts innehaben und doch alles haben.

11 O ihr Korinther, unser Mund hat sich zu euch aufgetan; unser Herz ist getrost.

12 Unserthalben dürft ihr euch nicht ängsten. Daß ihr euch aber ängstet, das tut ihr aus herzlicher Meinung.

13 Ich rede mit euch als mit meinen Kindern, daß ihr euch auch also gegen mich stellet und seiet auch getrost.

14 Ziehet nicht am fremden Joch mit den Ungläubigen! Denn was hat die Gerechtigkeit für Genieß mit der Ungerechtigkeit? Was hat das Licht für Gemeinschaft mit der Finsternis?

15 Wie stimmt Christus mit Belial? Oder was für ein Teil hat der Gläubige mit dem Ungläubigen?

16 Was hat der Tempel Gottes für Gleichheit mit den Götzen? Ihr aber seid der Tempel des lebendigen Gottes, wie denn Gott spricht: Ich will in ihnen wohnen und in ihnen wandeln und will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein.

17 Darum gehet aus von ihnen und sondert euch ab, spricht der HERR, und rühret kein Unreines an, so will ich euch annehmen.

18 und euer Vater sein, und ihr sollet meine Söhne und Töchter sein, spricht der allmächtige HERR.