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1 Mose 24:3

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3 und schwöre mir bei dem HERRN, dem Gott des Himmels und der Erde, daß du meinem Sohn kein Weib nehmest von den Töchtern der Kanaaniter, unter welchen ich wohne;

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Himmlische Geheimnisse # 3086

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3086. Um eine, ob auch sehr allgemeine Vorstellung zu bekommen von demjenigen, was hier im inneren Sinn enthalten ist, muß man wissen, daß in diesem ganzen Kapitel gehandelt wird vom göttlich Wahren, das verbunden werden soll dem göttlich Guten. Daß nämlich das göttlich Gute eingewirkt hat in den natürlichen Menschen, d.h. in das Wißtümliche, die Erkenntnisse und Lehren daselbst, dieses nämlich gehört dem natürlichen Menschen an, sofern es in seinem Gedächtnis (sich befindet), und daß es durch jenen Einfluß alles was dort erleuchtet, belebt und in Ordnung gebracht habe, denn alles Licht, Leben und Ordnung im natürlichen Menschen ist Folge des Einflusses aus dem Göttlichen, wie jedem, wenn er aufmerkt, bekannt sein kann. Durch jenen Einfluß entsteht eine Neigung, zuerst die Neigung zum allgemeinen Wahren, und eben von dieser Neigung ist in diesen zwei Versen die Rede, von deren Ur-sprung: Nr. 3077, 3078; von ihrer Beschaffenheit: Nr. 3079-3081; vom ersten Grad der Einweihung: Nr. 3082-3084. In dem aber, was nun unmittelbar folgt, wird im inneren Sinn jener Gang weiter beschrieben, nämlich die Erforschung jenes Wahren, dann die Trennung des Mütterlichen, das Ihm zuerst beigefügt war und so fort.

Aber ich weiß, daß diese Geheimnisse zu groß sind, als daß sie in den Begriff fallen, und zwar aus dem angegebenen Grund, weil unbekannt. Aber weil sie der innere Sinn beschreibt, und zwar nach allen Umständen, kann man nicht umhin, sie, so unbegreiflich sie auch scheinen mögen, darzulegen. Zum wenigsten kann man hieraus ersehen, welch große Geheimnisse im inneren Sinn des Wortes sind, sodann daß es solche Geheimnisse sind, die im Weltlicht kaum erscheinen, worin der Mensch sich befindet, so lange er im Leibe lebt, aber immer deutlicher und klarer, je wie er vom Weltlicht kommt ins Himmelslicht, in das er kommt nach dem Tod, somit in dem die seligen und glücklichen Seelen, d.h. die Engel sind.

  
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Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.

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Arcana Coelestia # 3040

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3040. 'And you shall take a wife for my son from there' means that the affection for truth came indeed from there, yet from a new source. This is clear from the meaning of 'a wife' as the affection for truth, dealt with above. For 'Rebekah' who is referred to in this present chapter represents Divine Truth that was to be joined to the Divine Good of the Rational, which is Isaac. That the affection for truth comes from there, that is to say, from the things meant by 'father's house' and 'land of nativity', yet from a new source, cannot as yet be fully explained, though the matter is dealt with extensively in what follows. Let just a brief explanation be given here. Every affection for truth in the natural man comes into being through an influx from the affection for good from the rational, that is, from the Divine by way of the rational. The affection for truth which through that influx comes into being in the natural man is at first not an affection for genuine truth, for genuine truth arrives gradually. It gradually takes the place of those things previously there which were not truths in themselves, but only means leading on to genuine truth. This brief explanation shows what is meant by the statement that the affection for truth comes indeed from there, yet from a new source.

  
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Thanks to the Swedenborg Society for the permission to use this translation.