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1 Mose 24:28

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28 Und die Dirne lief und sagte solches alles an in ihrer Mutter Hause.

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Himmlische Geheimnisse # 3025

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3025. „In dessen Mitte ich wohne“, 1 Mose 24:3, daß dies bedeutet das im mütterlich Menschlichen Nichtübereinstimmende, das umgibt, erhellt aus der Bedeutung von wohnen in der Mitte, nämlich des Kanaaniters, sofern es dasjenige ist, was ringsumher sich befindet oder was umgibt. Daß dies solches ist, was mit dem Wahren nicht übereinstimmt, erhellt aus demjenigen, was gleich oben gesagt wurde von der Bedeutung der Töchter des Kanaaniters; daß es dasjenige ist, was der Herr aus dem Mütterlichen erblich empfangen hat, und was Er nachher, als Er sein Menschliches göttlich machte, austrieb, kann erhellen aus dem, was früher über denselben Gegenstand, Nr. 1414, 1444, 1573, 2159, 2574, 2649 gesagt und gezeigt wurde.

  
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Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.

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Jesaja 3

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1 Denn siehe, der HERR HERR Zebaoth wird von Jerusalem und Juda nehmen allerlei Vorrat, allen Vorrat des Brots und allen Vorrat des Wassers,

2 Starke und Kriegsleute, Richter, Propheten, Wahrsager und Älteste,

3 Hauptleute über fünfzig und ehrliche Leute, Räte und weise Werkleute und kluge Redner.

4 Und will ihnen Jünglinge zu Fürsten geben, und Kindische sollen über sie herrschen.

5 Und das Volk wird Schinderei treiben, einer über den andern und ein jeglicher über seinen Nächsten; und der Jüngere wird stolz sein wider den Alten und ein loser Mann wider den Ehrlichen.

6 Dann wird einer seinen Bruder aus seines Vaters Haus ergreifen: Du hast Kleider; sei unser Fürst, hilf du diesem Unfall!

7 Er aber wird zu der Zeit schwören und sagen: Ich bin kein Arzt; es ist weder Brot noch Kleid in meinem Hause; setzet mich nicht zum Fürsten im Volk.

8 Denn Jerusalem fällt dahin, und Juda liegt da, weil ihre Zunge und ihr Tun wider den HERRN ist, daß sie den Augen seiner Majestät widerstreben.

9 Ihr Wesen hat sie kein Hehl und rühmen ihre Sünde, wie die zu Sodom, und verbergen sie nicht. Wehe ihrer Seele! Denn damit bringen sie sich selbst in alles Unglück.

10 Prediget von den Gerechten, daß sie es gut haben; denn sie werden die Frucht ihrer Werke essen.

11 Wehe aber den Gottlosen, denn sie sind boshaftig, und es wird ihnen vergolten werden, wie sie es verdienen.

12 Kinder sind Treiber meines Volks und Weiber herrschen über sie. Mein Volk, deine Tröster verführen dich und zerstören den Weg, den du gehen sollst.

13 Aber der HERR stehet da zu rechten, und ist aufgetreten, die Völker zu richten.

14 Und der HERR kommt zu Gericht mit den Ältesten seines Volks und mit seinen Fürsten. Denn ihr habt den Weinberg verderbt, und der Raub von den Armen ist in eurem Hause.

15 Warum zertretet ihr mein Volk und zerschlaget die Person der Elenden? spricht der HERR HERR Zebaoth.

16 Und der HERR spricht: Darum daß die Töchter Zions stolz sind und gehen mit aufgerichtetem Halse, mit geschminkten Angesichten, treten einher und schwänzen und haben köstliche Schuhe an ihren Füßen,

17 so wird der HERR den Scheitel der Töchter Zions kahl machen und der HERR wird ihre Geschmeide wegnehmen.

18 Zu der Zeit wird der HERR den Schmuck an den köstlichen Schuhen wegnehmen und die Hefte, die Spangen,

19 die Kettlein, die Armspangen, die Hauben,

20 die Flittern, die Gebräme, die Schnürlein, die Bisamäpfel, die Ohrenspangen,

21 die Ringe, die Haarbänder,

22 die Feierkleider, die Mäntel, die Schleier, die Beutel,

23 die Spiegel, die Koller, die Borten, die Kittel

24 und wird Gestank für guten Geruch sein und ein loses Band für einen Gürtel und eine Glatze für ein kraus Haar und für einen weiten Mantel ein enger Sack; solches alles anstatt deiner Schöne.

25 Dein Pöbel wird durchs Schwert fallen und deine Krieger im Streit.

26 Und ihre Tore werden trauern und klagen, und sie wird jämmerlich sitzen auf der Erde,