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1 Mose 24:18

Studie

       

18 Und sie sprach: Trinke, mein HERR! Und eilend ließ sie den Krug hernieder auf ihre Hand und gab ihm zu trinken.

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Himmlische Geheimnisse # 3194

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3194. „Jischak kam von Beerlachai roi“, 1 Mose 24:62, daß dies bedeutet das göttlich vernünftig Gute aus dem göttlichen Wahren selbst geboren, erhellt aus der vorbildlichen Bedeutung Jischaks, sofern er ist das göttlich Vernünftige des Herrn, wovon Nr. 2083, 2630, hier in betreff des göttlich Guten daselbst, weil das aus dem Natürlichen hervorgerufene göttlich Wahre, das durch Rebecka vorgebildet wird, Ihm noch nicht verbunden war. In dem nun Folgenden wird von der Verbindung gehandelt. Und aus der Bedeutung „kommen von Beerlachai roi“, sofern es ist das aus dem göttlich Wahren Geborene.

Beerlachai roi bedeutet in der Grundsprache Brunnen dem Lebendigen, der mich sieht, wie 1 Mose 16:13, 14, wo man liest: „Hagar nannte den Namen Jehovahs des zu ihr Redenden, Du Gott siehst mich, denn sie sprach: habe ich doch hier gesehen dem nach, der mich sieht, darum nannte man den Brunnen Beerlachai roi (Brunnen dem Lebendigen, der mich sieht); was dies bedeutet, sehe man Nr. 1952-1958. Dort wird auch klar, daß der Brunnen ist das göttlich Wahre, und daß der Lebendige, der mich sieht, ist das göttlich vernünftige Gute, das dort der inwendigere Mensch des Herrn genannt wird, aus dem göttlich Wahren.

Mit diesem Geheimnis verhält es sich so: dem eigensten Göttlichen gehört an das Gute und das Wahre, der Herr in Ansehung des Göttlich-Menschlichen ist ausgegangen aus dem göttlich Guten und geboren aus dem göttlich Wahren oder, was das gleiche, das eigentliche Sein des Herrn war das göttlich Gute und das eigentliche Dasein war das göttlich Wahre, demzufolge (ist es) das göttlich vernünftig Gute des Herrn, dem Er das göttlich Wahre aus dem Vernünftigen verband.

  
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Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.

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Josua 2:12

Studie

       

12 So schwöret mir nun bei dem HERRN, daß, weil ich an euch Barmherzigkeit getan habe, daß ihr auch meines Vaters Hause Barmherzigkeit tut; und gebet mir ein gewiß Zeichen,