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1 Mose 24:18

Studie

       

18 Und sie sprach: Trinke, mein HERR! Und eilend ließ sie den Krug hernieder auf ihre Hand und gab ihm zu trinken.

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Himmlische Geheimnisse # 3181

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3181. Vers 59-61: Und sie entließen Rebecka, ihre Schwester und deren Amme und den Knecht Abrahams und seine Männer. Und sie segneten Rebecka und sprachen zu ihr: Unsere Schwester, du sei zu tausenden von zehntausend, und es erbe dein Same das Tor deiner Hasser. Da stand Rebecka auf und ihre Mädchen und ritten auf den Kamelen und gingen dem Manne nach; und der Knecht nahm Rebecka und ging.

„Und sie entließen Rebecka ihre Schwester“ bedeutet die Trennung von der Neigung zum göttlich Wahren;

„und deren Amme“ bedeutet von der Unschuld, die sie hat;

„und den Knecht Abrahams und seine Männer“ bedeutet von den göttlichen Dingen im natürlichen Menschen;

„und sie segneten Rebecka und sprachen zu ihr“ bedeutet Glückwünsche aus göttlicher Erleuchtung;

„unsere Schwester, du sei zu tausenden von zehntausend“ bedeutet die Befruchtung der Neigung zum Wahren ins Unendliche;

„und es erbe dein Same das Tor deiner Hasser“ bedeutet das geistige Reich des Herrn aus der Ehe des Guten und Wahren im Göttlich-Menschlichen, in welchem Reich Liebtätigkeit und Glaube, wo zuvor das Böse und Falsche.

„Da stand Rebecka auf“ bedeutet die Erhebung der Neigung zum Wahren und ihre Trennung von dort;

„und ihre Mädchen“ bedeutet die dienenden Neigungen;

„und ritten auf den Kamelen“ bedeutet das Verständige, erhoben über das natürlich Wißtümliche;

„und gingen dem Manne nach“ bedeutet gemäß der Obhut des natürlich göttlich Wahren;

„und der Knecht nahm Rebecka und ging“ bedeutet, daß das natürlich göttlich Gute einweihte.

  
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Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.

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1 Koenige 3:6

Studie

       

6 Salomo sprach: Du hast an meinem Vater David, deinem Knechte, große Barmherzigkeit getan, wie er denn vor dir gewandelt hat in Wahrheit und Gerechtigkeit und mit richtigem Herzen vor dir; und hast ihm diese große Barmherzigkeit gehalten und ihm einen Sohn gegeben, der auf seinem Stuhl säße, wie es denn jetzt gehet.