Bible

 

1 Mose 1:9

Studie

       

9 Und Gott sprach: Es sammle sich das Wasser unter dem Himmel an sondere Örter, daß man das Trockene sehe. Und es geschah also.

Komentář

 

Two

  

The number "two" has two different meanings in the Bible. In most cases "two" indicates a joining together or unification. This is easy to see if we consider the conflicts we tend to have between our "hearts" and our "heads" -- between what we want and what we know. Our "hearts" tell us that we want pie with ice cream for dinner; our "heads" tell us we should have grilled chicken and salad. If we can bring those two together and actually want what's good for us, we'll be pretty happy. We're built that way -- with our emotions balanced against our intellect -- because the Lord is built that way. His essence is love itself, or Divine Love, the source of all caring, emotion and energy. It is expressed as Divine Wisdom, which gives form to that love and puts it to work, and is the source of all knowledge and reasoning. In His case the two aspects are always in conjunction, always in harmony. It's easy also to see how that duality is reflected throughout creation: plants and animals, food and drink, silver and gold. Most importantly, it's reflected in the two genders, with women representing love and men representing wisdom. That's the underlying reason why conjunction in marriage is such a holy thing. So when "two" is used in the Bible to indicate some sort of pairing or unity, it means a joining together. In rare cases, however, "two" is used more purely as a number. In these cases it stands for a profane or unholy state that comes before a holy one. This is because "three" represents a state of holiness and completion (Jesus, for instance, rose from the tomb on the third day), and "two" represents the state just before it.

Ze Swedenborgových děl

 

Himmlische Geheimnisse # 3493

Prostudujte si tuto pasáž

  
/ 10837  
  

3493. „Und seine Augen dunkel wurden zum Sehen“, 1 Mose 27:1, daß dies bedeutet, als das Vernünftige erleuchten wollte das Natürliche mit dem Göttlichen, erhellt aus der Bedeutung der Augen, denn diese bezeichnen das inwendigere oder vernünftige Gesicht, wovon Nr. 2701; und aus der Bedeutung von sehen, sofern es ist wahrnehmen und verstehen: Nr. 2150, 2325, 2807. Wenn daher gesagt wird: die Augen werden dunkel, so wird bezeichnet, es sei keine Wahrnehmung mehr, hier keine Wahrnehmung derjenigen Dinge, die im Natürlichen sind; und weil dies durch jene Worte bezeichnet wird, so bedeutet es, das Vernünftige wollte das Natürliche mit dem Göttlichen erleuchten.

Wie sich die Sache verhält, kann aus demjenigen erhellen, was früher über das Vernünftige und Natürliche beim Menschen, wenn er wiedergeboren wird, gesagt und gezeigt wurde, daß nämlich das Vernünftige früher wiedergeboren werde als das Natürliche, aus dem Grund, weil das Vernünftige inwendiger und so dem Göttlichen näher ist, und auch weil es reiner und so fähiger ist zur Aufnahme des Göttlichen als das Natürliche; dann auch aus dem Grund, weil durch das Vernünftige das Natürliche wiedergeboren werden muß; man sehe Nr. 3286, 3288, 3321. Wenn also das Vernünftige wiedergeboren ist und nicht das Natürliche, dann deucht (dünkt) es jenem, als werde es dunkel, denn es ist keine Entsprechung da; denn das Vernünftige hat sein Gesicht (Sehen) vom Licht des Himmels und das Natürliche sein Gesicht (Sehen) vom Licht der Welt; ist keine Entsprechung da, so kann das Vernünftige nicht sehen, was im Natürlichen; es ist ihm alles, was dort ist wie Schatten oder auch wie Dunkel. Wenn aber Entsprechung da ist, dann erscheint dem Vernünftigen das, was im Natürlichen ist, im Lichte, weil alsdann dasjenige, was dem Licht der Welt angehört, erleuchtet wird von dem, was dem Himmelslichte angehört. Jenes ist alsdann wie durchsichtig.

Aber dies wird besser klar aus demjenigen, was über die Entsprechung früher gesagt und gezeigt wurde, man sehe Nr. 2987, 2989, 2971, 2990, 3002, 3138, 3167, 3222, 3223, 3225, 3337, 3485. Durch dieses kann einigermaßen begriffen werden, daß durch die Worte: „Dunkel wurden die Augen Jischaks zum Sehen, “ bezeichnet wird: das Vernünftige wollte das Natürliche mit dem Göttlichen erleuchten, nämlich dasselbe auch göttlich machen; denn im höchsten Sinn wird vom Herrn gehandelt; dies kann soweit beleuchtet werden durch das, was beim Menschen geschieht, wenn er wiedergeboren wird, wovon schon gesprochen worden ist; denn die Wiedergeburt des Menschen ist ein Bild der Verherrlichung des Herrn; man sehe Nr. 3043, 3138, 3212, 3296, 3490.

  
/ 10837  
  

Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.