Bible

 

1 Mose 1:9

Studie

       

9 Und Gott sprach: Es sammle sich das Wasser unter dem Himmel an sondere Örter, daß man das Trockene sehe. Und es geschah also.

Komentář

 

Two

  

The number "two" has two different meanings in the Bible. In most cases "two" indicates a joining together or unification. This is easy to see if we consider the conflicts we tend to have between our "hearts" and our "heads" -- between what we want and what we know. Our "hearts" tell us that we want pie with ice cream for dinner; our "heads" tell us we should have grilled chicken and salad. If we can bring those two together and actually want what's good for us, we'll be pretty happy. We're built that way -- with our emotions balanced against our intellect -- because the Lord is built that way. His essence is love itself, or Divine Love, the source of all caring, emotion and energy. It is expressed as Divine Wisdom, which gives form to that love and puts it to work, and is the source of all knowledge and reasoning. In His case the two aspects are always in conjunction, always in harmony. It's easy also to see how that duality is reflected throughout creation: plants and animals, food and drink, silver and gold. Most importantly, it's reflected in the two genders, with women representing love and men representing wisdom. That's the underlying reason why conjunction in marriage is such a holy thing. So when "two" is used in the Bible to indicate some sort of pairing or unity, it means a joining together. In rare cases, however, "two" is used more purely as a number. In these cases it stands for a profane or unholy state that comes before a holy one. This is because "three" represents a state of holiness and completion (Jesus, for instance, rose from the tomb on the third day), and "two" represents the state just before it.

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Coronis oder Anhang zur Wahren Christlichen Religion # 25

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25. (I.) Der erste Zustand dieser Ältesten Kirche, oder ihr Aufgang und Morgen, wird im ersten Kapitel der Genesis damit beschrieben:

"Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen in unser Bild, nach unserer Ähnlichkeit ... Und Gott schuf den Menschen in Sein Bild, in das Bild Gottes schuf er ihn, männlich und weiblich schuf Er sie": (1 Mose 1:26, 27); und dann auch dadurch im zweiten Kapitel:

"Und Jehovah Gott bildete den Menschen aus Staub vom Boden und blies ihm des Lebens Odem in die Nase; und so wurde der Mensch zur lebendigen Seele": (1 Mose 2:7).

Daß ihr Aufgang oder Morgen dadurch beschrieben wird, daß er ›zum Ebenbild Gottes‹ gemacht oder geschaffen wurde, kommt daher, daß jeder Mensch, wenn er zuerst geboren wird und ein unmündiges Kind ist, innerlich das ›Bild Gottes‹ ist, denn ihm ist das Vermögen eingegeben, das, was von Gott ausgeht, aufzunehmen und sich anzueignen; und weil er äußerlich auch aus ›Staub von der Erde‹ gebildet ist, und ihm daher die Neigung innewohnt, jenen Staub zu lecken wie die Schlange (1 Mose 3:14), wenn er nun so ein äußerlicher oder natürlicher Mensch bleibt, und nicht gleichzeitig ein innerlicher und geistiger wird, verdirbt er das Ebenbild Gottes, und zieht das Bild der Schlange, die Adam verführte, an. Dagegen der Mensch, der sich anstrengt und bemüht, ein Bild Gottes zu werden, der beherrscht den äußerlichen Menschen bei sich, tiefer im natürlichen wird er geistig also geistig natürlich; und dies geschieht durch die neue Schöpfung, das ist die Wiedergeburt vom Herrn. Dieser Mensch ist ›das Bild Gottes‹, weil er will und glaubt, daß er von Gott lebe, und nicht von sich; der Mensch dagegen ist das Ebenbild der Schlange, wenn er will und glaubt, daß er von sich lebe und nicht von Gott. Was ist der Mensch anders als das ›Ebenbild Gottes‹, wenn er will und glaubt, daß er im Herrn und der Herr in ihm sei (Johannes 6:56; 14:20; 15:4, 5, 7; 17:26), und daß er von sich selbst nichts tun könne (Johannes 3:27; 15:5)? Was ist der Mensch anderes als das ›Ebenbild Gottes‹, wenn er durch die neue Geburt der ›Sohn Gottes‹ wird (Johannes 1:12, 13)? Wer weiß nicht, daß das Bild des Vaters im Sohn ist? Daß der Aufgang oder Morgen dieser Kirche dadurch beschrieben wird, daß Jehovah Gott ›den Odem der Leben (vitarum) in die Nase einhauchte‹ und daß er so ›zur lebendigen Seele gemacht wurde‹, rührt daher, daß unter ›Leben‹ in der Mehrzahl Liebe und Weisheit verstanden werden, welche beide im wesentlichen Gott ausmachen; denn inwieweit der Mensch jene beiden Wesenheiten des Lebens, die von Gott beständig ausströmen und in die Seele des Menschen beständig einfließen, aufnimmt und sich aneignet, insoweit wird er zur ›lebendigen Seele‹; denn ›Leben (vitae)‹ ist dasselbe wie Liebe und Weisheit. Daraus erhellt, daß der Aufgang und Morgen des Lebens der Menschen der Ältesten Kirche, die in ihrer Gesamtheit durch Adam dargestellt werden, durch jene beiden Ausdrücke des Lebens beschrieben wird.

  
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