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1 Mose 1:25

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25 Und Gott machte die Tiere auf Erden, ein jegliches nach seiner Art, und das Vieh nach seiner Art und allerlei Gewürm auf Erden nach seiner Art. Und Gott sah, daß es gut war.

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Himmlische Geheimnisse # 57

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57. „Kraut, das Samen besamt“, ist alles Wahre, das auf Nutzen abzweckt; „der Baum, an dem Frucht“, ist das Gute des Glaubens, „die Frucht“ ist das, was der Herr dem himmlischen Menschen gibt, aber der Same, aus dem Frucht (kommt), das, was Er dem geistigen Menschen (gibt). Daher gesagt wird der Baum, der Samen hervorbringt, soll euch zur Speise sein. Daß die himmlische Speise Frucht vom Baume heißt, erhellt aus dem folgenden Kapitel, wo gehandelt wird vom himmlischen Menschen. Hier bloß das, was der Herr redete durch

Ezechiel 47:12: „An dem Flusse erhebt sich über seinem Ufer auf dieser und jener Seite jeglicher Baum der Speise; nicht wird abfallen sein Blatt und nicht verzehret werden seine Frucht, in ihre Monate wächst sie wieder, weil ihre Wasser aus dem Heiligtum ausgehen, und seine Frucht wird sein zur Speise und sein Blatt zur Arznei“: die Wasser aus dem Heiligtum bedeuten das Leben und die Barmherzigkeit des Herrn, der das Heiligtum ist. Die Frucht die Weisheit, die ihnen als Speise dient. Das Blatt ist die Einsicht, die ihnen der Anwendung wegen wird, welche die Arznei heißt.

Daß aber die geistige Speise Kraut genannt werde, wird gesagt durch

Psalm 23:1, 2: „Mein Hirt, ich werde keinen Mangel leiden, in den Auen des Krautes lässest Du mich lagern“.

  
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Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.