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Matthaeus 13:55

Studie

       

55 Ist dieser nicht der Sohn des Zimmermanns? Heißt nicht seine Mutter Maria, und seine Brüder Jakobus und Joseph und Simon und Judas?

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Lebenslehre # 90

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90. Die Wahrheit ist es, was unter dem Samen im Acker verstanden wird, vom der Herr sagt: „Es ging ein Sämann aus zu säen; und als er säte, fiel einiges auf den Weg, und wurde zertreten, und die Vögel des Himmels fraßen es auf; einiges aber fiel auf steinige Orte, und als es aufging, verdorrte es, weil es keine Wurzel hatte; einiges fiel mitten unter die Dornen, und die Dornen gingen mit auf, und erstickten es; und einiges fiel auf gutes Land, und als es aufgegangen war, brachte es vielfältige Frucht“: Lukas 8:5-8; Matthaeus 13:3-8; Markus 4:3-8. Der Sämann ist hier der Herr, und der Samen ist Sein WORT, also die Wahrheit. Der Samen auf dem Weg ist bei denjenigen, die sich um die Wahrheit [nicht] bekümmern. Der Samen auf steinigen Orten ist bei denjenigen, die sich um die Wahrheit bekümmern, aber nicht um ihret- [der Wahrheit] willen, folglich nicht von innen heraus. Der Samen inmitten der Dornen ist bei denjenigen, die in den Lüsten des Bösen sind. Der auf gutes Land gesäte Samen aber ist bei denen, welche die Wahrheiten, die im WORT sind, aus dem Herrn lieben, und aus Ihm sie tun, also Frucht [bringen]. Daß dies darunter verstanden werde, ist bekannt aus der vom Herrn gegebenen Auslegung davon: Matthaeus 13:19-23, 37; Markus 4:14-20; Lukas 8:11-15. Hieraus erhellt, daß die Wahrheit des WORTES nicht bei denjenigen wurzeln kann, die sich nicht um Wahrheit bekümmern, noch bei denen, welche die Wahrheit äußerlich und nicht innerlich lieben, noch bei denen, die in den Lüsten des Bösen sind; wohl aber bei denen, bei welchen die Lüste des Bösen vom Herrn zerstreut worden sind. Bei diesen wurzelt der Samen, das ist, die Wahrheit in ihrem geistigen Gemüt, wovon Nr. 86.

  
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Markus 4:3-8

Studie

      

3 Höret zu! Siehe, es ging ein Sämann aus, zu säen.

4 Und es begab sich, indem er säte, fiel etliches an den Weg; da kamen die Vögel unter dem Himmel und fraßen's auf.

5 Etliches fiel in das Steinige, wo es nicht viel Erde hatte; und ging bald auf, darum daß es nicht tiefe Erde hatte.

6 Da nun die Sonne aufging, verwelkte es, und dieweil es nicht Wurzel hatte verdorrte es.

7 Und etliches fiel unter die Dornen; und die Dornen wuchsen empor und erstickten's, und es brachte keine Frucht.

8 Und etliches fiel auf ein gutes Land und brachte Frucht, die da zunahm und wuchs; etliches trug dreißigfältig und etliches sechzigfältig und etliches hundertfältig.