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Jeremia 50:31

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31 Siehe, ich will an dich, du Stolze, spricht der Herr, Jehova der Heerscharen; denn gekommen ist dein Tag, die Zeit, da ich dich heimsuche.

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Jesaja 33

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1 Wehe dir, Verwüster, und du selbst wurdest nicht verwüstet; und dir, Räuber, und man hat dich nicht beraubt! Sobald du das Verwüsten vollendet hast, wirst du verwüstet werden; sobald du mit dem Rauben fertig bist, wirst du beraubt werden. -

2 Jehova, sei uns gnädig! Auf dich harren wir; sei ihr Arm jeden Morgen, ja, unsere Rettung zur Zeit der Bedrängnis! -

3 Vor dem Brausen deines Getümmels entfliehen die Völker, vor deiner Erhebung zerstreuen sich die Nationen.

4 Und weggerafft wird eure Beute, wie die Heuschrecken wegraffen; wie Heuschrecken rennen, rennt man darauf los.

5 Jehova ist hocherhaben; denn er wohnt in der Höhe, er füllt Zion mit Recht und Gerechtigkeit.

6 Und es wird Festigkeit deiner Zeiten, Fülle von Heil, von Weisheit und Erkenntnis geben; die Furcht Jehovas wird sein Schatz sein.

7 Siehe, ihre Helden schreien draußen, die Friedensboten weinen bitterlich.

8 Die Straßen sind verödet, der Wanderer feiert. Er hat den Bund gebrochen, die Städte verachtet, keines Menschen geachtet.

9 Es trauert, es schmachtet das Land; der Libanon steht beschämt da, er verdorrt; Saron ist einer Steppe gleich geworden, und Basan und Karmel schütteln ihr Laub ab.

10 Nun will ich aufstehen, spricht Jehova; nun will ich mich emporrichten, nun mich erheben.

11 Ihr gehet schwanger mit Heu, Stoppeln werdet ihr gebären; euer Schnauben ist ein Feuer, das euch verzehren wird.

12 Und die Völker werden zu Kalkbränden, wie abgehauene Dornen, die im Feuer verbrannt werden.

13 Höret, ihr Fernen, was ich getan, und ihr Nahen, erkennet meine Macht!

14 Die Sünder in Zion sind erschrocken, Beben hat die Ruchlosen ergriffen. "Wer von uns kann weilen bei verzehrendem Feuer? Wer von uns kann weilen bei ewigen Gluten?" -

15 Wer in Gerechtigkeit wandelt und Aufrichtigkeit redet; wer den Gewinn der Bedrückungen verschmäht; wer seine Hände schüttelt, um keine Bestechung anzunehmen; wer sein Ohr verstopft, um nicht von Bluttaten zu hören, und seine Augen verschließt, um Böses nicht zu sehen:

16 der wird auf Höhen wohnen, Felsenfesten sind seine Burg; sein Brot wird ihm dargereicht, sein Wasser versiegt nie. -

17 Deine Augen werden den König schauen in seiner Schönheit, sehen werden sie ein weithin offenes Land.

18 Dein Herz wird des Schreckens gedenken: Wo ist der Schreiber? Wo der Wäger? Wo, der die Türme zählte?

19 Du wirst das freche Volk nicht mehr sehen, das Volk von unverständlicher Sprache, daß man sie nicht vernehmen, von stammelnder Zunge, die man nicht verstehen kann.

20 Schaue Zion an, die Stadt unserer Festversammlungen! Deine Augen werden Jerusalem sehen, eine ruhige Wohnstätte, ein Zelt, das nicht wandern wird, dessen Pflöcke ewiglich nicht herausgezogen, und von dessen Seilen keines je losgerissen werden wird; -

21 sondern daselbst ist ein Mächtiger, Jehova, bei uns; ein Ort von Flüssen, von breiten Strömen: kein Ruderschiff kommt hinein, und durch denselben zieht kein mächtiges Schiff.

22 Denn Jehova ist unser Richter, Jehova unser Feldherr, Jehova unser König; er wird uns retten. -

23 Schlaff hängen deine Taue; sie halten nicht fest das Gestell ihres Mastes, halten das Segel nicht ausgebreitet. Dann wird ausgeteilt des Raubes Beute in Menge, selbst Lahme plündern die Beute.

24 Und kein Einwohner wird sagen: Ich bin schwach. Dem Volke, das darin wohnt, wird die Missetat vergeben sein. -

   

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Arcana Coelestia # 4117

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4117. 'And he set his face towards mount Gilead' means good within it. This is clear from the meaning of 'mount' as the celestial element of love, which is good, dealt with in 795, 1430, to which the good meant by 'Jacob' was joined - 'Gilead' meaning the essential nature of it. Since the river was the boundary and, as has been stated, meant the first phase of the joining together, 'mount Gilead', which lay in this part away from the Jordan, means the good involved in that first stage of the joining together.

[2] The land of Gilead where the mountain was situated lay within the confines of the land of Canaan understood in a wide sense. It was situated on this side of the Jordan, and was granted as an inheritance to the Reubenites and the Gadites, and in particular to the half-tribe of Manasseh. And since the inheritances stretched out that far, it is said that it was situated within the confines of the land of Canaan understood in a wide sense. The fact that this territory was granted as an inheritance to those tribes is clear in Moses, Numbers 32:1, 26-41; Deuteronomy 3:8, 10-16; Joshua 13:24-31. For this reason when the land of Canaan was envisaged in its entirety it was said to stretch from Gilead even to Dan, and in another sense from Beersheba even to Dan, for Dan also was a boundary, 1710, 3923. Regarding its stretching from Beersheba even to Dan, see 2858, 2859; and reference to its doing so from Gilead to Dan occurs in Moses,

Moses went up from the plains of Moab onto mount Nebo, the top of Pisgah, which is in the direction of Jericho. There Jehovah showed him the whole land, Gilead even to Dan. Deuteronomy 34:1.

And in the Book of Judges,

Gilead dwelling at the crossing of the Jordan; and Dan, why will he fear ships? Judges 5:17.

[3] Because it was a boundary, 'Gilead' in the spiritual sense means the good that comes first, which is that of the bodily senses, for it is the good or delight of the senses that a person who is being regenerated is introduced into first of all. This is the sense in which 'Gilead' is taken in the Prophets, as in Jeremiah 8:22; 22:6; 46:11; 50:19; Ezekiel 47:18; Obad. verse 19; Micah 7:14; Zechariah 10:10; Psalms 60:7; and in the contrary sense, in Hosea 6:8; 12:11.

  
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Thanks to the Swedenborg Society for the permission to use this translation.