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Jeremia 50:30

Studie

       

30 Darum sollen seine Jünglinge auf seinen Straßen fallen und alle seine Kriegsmänner umkommen an selbigem Tage, spricht Jehova.

Komentář

 

Ashamed

  

To be ashamed (Genesis 2:25) signifies to be in evil

(Odkazy: Arcana Coelestia 163)

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Enthüllte Offenbarung # 962

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962. Zweite Denkwürdigkeit. Da mir vom Herrn gegeben worden ist, die Wunderdinge zu sehen, die in den Himmeln und unter den Himmeln sind, so muß ich, dem Befehl gemäß, erzählen, was ich gesehen. Ich sah einen herr- lichen Palast und in dessen Innersten einen Tempel. In der Mitte von diesem stand ein Tisch von Gold, auf dem das WORT lag, und bei diesem standen zwei Engel. Um den Tisch herum waren Stühle in dreifacher Reihe. Die Stühle der ersten Reihe waren mit ganzseidenem Tuch von purpurroter Farbe überzogen, die Stühle der zweiten Reihe mit ganzseidenem Tuch von himmelblauer Farbe, und die Stühle der dritten Reihe mit weißem Tuch. Unter der Kuppel hoch über dem Tisch sah man einen Vorhang ausgespannt, blitzend von Edel- steinen, aus deren Glanz sich Strahlen bildeten wie zu einem Farbenbogen, wenn der Himmel sich aufheitert nach dem Regen. Auf einmal erschienen nun ebenso viele Geistliche auf den Stühlen sitzend, alle mit priesterlichen Gewän- dern angetan. Auf der einen Seite befand sich eine Schatzkammer, vor der ein hütender Engel stand und in der glänzende Gewänder in schöner Ordnung lagen. Es war ein vom Herrn zusammenberufenes Konsilium, und ich hörte eine Stimme aus dem Himmel sagen: Beratschlaget! Sie fragten: Worüber? Die Antwort war: Über den Herrn und über den Heiligen Geist. Als sie aber darüber nachdachten, waren sie nicht in der Erleuchtung. Sie beteten daher, und nun floß Licht aus dem Himmel herab, das zuerst ihr Hinterhaupt erleuch- tete, dann die Schläfe und zuletzt ihr Angesicht, und nun fingen sie an, und zwar wie befohlen war, zuerst vom Herrn.

Die erste Frage der Untersuchung war: Wer nahm das Menschliche in der Jungfrau Maria an? Und ein Engel, der am Tisch stand, auf dem das WORT lag, las ihnen folgendes bei Lukas vor: „Der Engel sprach zu Maria: Siehe, du wirst empfangen im Mutterleib, und einen Sohn gebären, und Seinen Namen Jesus nennen: Dieser wird groß sein, und ein Sohn des Höchsten heißen. Und Maria sprach zum Engel: Wie kann dies geschehen, da ich von keinem Manne weiß? Der Engel antwortete und sprach: Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten, daher auch das Heilige, das aus dir geboren wird, wird Gottes Sohn genannt werden“: Lukas 1:31,32,34,35, dann auch die Stelle bei Matthaeus 1:20-25, und was dort im 25. Vers steht, las er mit erhöhter Stimme. Außerdem las er noch mehreres aus den Evangelisten, wo der Herr in Ansehung Seines Menschlichen Sohn Gottes genannt wird, und wo Er aus Seinem Menschlichen Jehovah Seinen Vater heißt. Desgleichen auch Stellen aus den Propheten, in denen vorausgesagt wird, daß Jehovah selbst in die Welt kommen werde, unter denen namentlich auch die zwei folgenden waren, bei Jesaja 25:9: „An jenem Tage wird man sprechen: Siehe, dies ist unser Gott, Den wir erwartet haben, daß Er uns befreie; dies Jehovah, Den wir erwarteten, frohlocken laßt uns, und uns freuen in Seinem Heil“. Jesaja 40:3,5,10,11: „Die Stimme eines Rufers in der Wüste: Bereitet einen Weg Jehovah, ebnet in der Öde einen Fußsteig unserem Gott; denn offenbaren wird die Herrlichkeit Jehovahs sich, und sehen wird alles Fleisch zugleich. Siehe, der Herr Jehovih kommt im Starken, gleich einem Hirten wird Er Seine Herde weiden“.

Und der Engel sprach: Weil Jehovah selbst in die Welt gekommen ist, und das Menschliche angenommen und dadurch die Menschen errettet und erlöst hat, darum heißt Er bei den Propheten Heiland und Erlöser. Und nun las er ihnen folgendes vor:

„Nur bei dir ist Gott, und sonst kein Gott. Wahrhaftig Du bist ein verbor- gener Gott, Gott Israels, Heiland“: Jesaja 45:14,15.

„Bin Ich nicht Jehovah, und außer Mir kein Gott mehr, kein gerechter Gott und Heiland außer Mir“: Jesaja 45:21,22.

„Ich Jehovah, und außer Mir kein Heiland“: Jesaja 43:11.

„Ich Jehovah, dein Gott, und einen Gott außer Mir sollst du nicht aner- kennen, und kein Heiland außer Mir“: Hosea 13:4.

„Damit erfahre alles Fleisch, daß Ich, Jehovah dein Heiland bin und dein Erlöser“: Jesaja 49:26; 60:16.

„Was unseren Erlöser betrifft, so ist Jehovah Zebaoth Sein Name“: Jesaja 47:4.

„Ihr Erlöser ist stark, Jehovah Zebaoth Sein Name“: Jeremia 50:34.

„Jehovah mein Fels und mein Erlöser“: Psalm 19:14.

„So sprach Jehovah, dein Erlöser, der Heilige Israels, Ich Jehovah bin dein Gott“: Jesaja 48:17; 43:14; 49:7; 54:8.

„Du Jehovah unser Vater, unser Erlöser von Ewigkeit Dein Name“: Jesaja 63:16.

„So sprach Jehovah, dein Erlöser, Ich Jehovah mache alles, und allein von Mir selbst“: Jesaja 44:24.

„So sprach Jehovah, der König Israels, und sein Erlöser, Jehovah Zeba- oth, Ich bin der Erste und der Letzte, und außer Mir kein Gott“: Jesaja 44:6.

„Jehovah Zebaoth Sein Name, und dein Erlöser, der Heilige Israels, der Gott der ganzen Erde wird Er heißen“: Jesaja 54:5.

„Siehe, die Tage werden kommen, da Ich dem David einen gerechten Sproß erwecken werde, der als König herrschen soll, und dies Sein Name, Jehovah unsere Gerechtigkeit“: Jeremia 23:5,6; 33:15,16.

„An jenem Tage wird Jehovah König über die ganze Erde sein; an jenem Tage wird Jehovah einer sein, und Sein Name einer“: Sacharja 14:9.

Durch jene und diese Stelle überzeugt sprachen die auf den Stühlen Sitzenden einmütig aus, daß Jehovah selbst das Menschliche angenommen habe, um die Menschen zu retten und zu erlösen. Hier hörte man aber von den Römisch-Katholischen her, die sich in einem Winkel des Tempels verborgen hatten, eine Stimme, welche sprach: Wie kann Jehovah, der Vater, Mensch werden: ist Er nicht der Schöpfer des Weltalls? Und es wandte sich einer von denen, die auf den Stühlen der zweiten Reihe saßen, um und sprach: Wer sonst? Worauf jener aus dem Winkel erwiderte: Der Sohn von Ewigkeit. Er erhielt aber zur Antwort: Ist nicht der Sohn von Ewigkeit eurem Bekenntnis zufolge auch Schöpfer des Weltalls? Und was ist ein von Ewigkeit geborener Sohn oder Gott? und wie kann das göttliche Wesen, das Eines und unteilbar ist, sich trennen, wie etwas von Ihm hinabsteigen und das Menschliche anneh- men, und nicht zugleich das Ganze?

Die zweite Frage über den Herrn war: Sind nicht so Gott der Vater und Er Eines, wie Seele und Leib Eines sind? Sie sagten, dies sei eine Folge von jenem, weil die Seele vom Vater sei. Und nun las einer von denen, die auf den Stühlen in der dritten Reihe saßen, aus dem symbolischen Glauben, den man den Athanasischen nennt, folgendes vor: Obgleich unser Herr Jesus Christus, der Sohn Gottes, Gott und Mensch ist, so sind doch nicht zwei, sondern es ist ein Christus, ja es ist völlig einer, es ist eine Person; denn wie Seele und Leib einen Menschen ausmachen, so ist Gott und Mensch ein Christus. Der Vorle- sende sagte, dieser Glaube sei in der ganzen christlichen Welt, auch von den Römisch-Katholischen angenommen. Nun sprachen sie: Was brauchen wir weiter? Gott der Vater und Er sind Eines, wie Seele und Leib Eines sind. Sie sagten auch: Weil dem so ist, so sehen wir, daß das Menschliche des Herrn göttlich ist, da es das Menschliche Jehovahs ist. Ferner, daß man den Herrn nach dem Göttlich-Menschlichen anbeten muß, und daß man nur so und nicht anders sich an das Göttliche wenden kann, das der Vater heißt. Diesen ihren Beschluß bestätigte der Engel noch mit vielen Stellen aus dem WORT, unter denen auch folgende waren:

„Ein Knabe ist uns geboren, und ein Sohn ist uns gegeben, dessen Name Wunderbar, Rat, Gott, Held, Vater der Ewigkeit, des Friedens Fürst“: Jesaja 9:5.

„Du unser Vater, Abraham erkannte uns nicht, und Israel erkennt uns nicht an, Du Jehovah unser Vater, unser Erlöser von Alters her Dein Name“: Jesaja 63:16.

Jesus sprach: „Wer an Mich glaubt, glaubt an Den, Der Mich gesandt hat, und wer Mich sieht, sieht Ihn, Der Mich gesandt hat“: Johannes 12:44,45.

„Philippus sprach zu Jesus: Zeige uns den Vater! Jesus spricht zu ihm: Wer Mich gesehen, hat den Vater gesehen: wie sprichst du denn, zeige uns den Vater? Glaubst du nicht, daß Ich im Vater bin, und der Vater in Mir ist? Glaubet Mir, daß Ich im Vater bin, und der Vater in Mir ist“: Johannes 14:8-11.

Jesus sprach: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater, denn durch Mich“: Johannes 14:6.

Nachdem sie dies gehört, sagten alle mit einem Mund und Herzen, daß das Menschliche des Herrn göttlich sei, und daß man an dieses sich wenden müsse, damit man sich an den Vater wende, weil Jehovah Gott, Welcher der Herr von Ewigkeit ist, durch dasselbe Sich in die Welt gesandt, und Sich den Augen der Menschen sichtbar, und so zugänglich gemacht habe. In gleicher Weise habe Er Sich auch den Alten in menschlicher Gestalt sichtbar und so zugänglich gemacht, jedoch damals durch einen Engel.

Auf dieses folgte die Beratschlagung über den Heiligen Geist. Anfänglich entdeckte man bei mehreren die Vorstellung von Gott Vater, Sohn und dem Heiligen Geist, als ob Gott der Vater in der Höhe, und der Sohn zu Seiner Rechten säße, und Sie den Heiligen Geist von Sich aussendeten, die Menschen zu erleuchten und zu lehren. Da hörte man aber eine Stimme aus dem Himmel sagen: Wir können dieses Denkbild nicht ertragen: wer weiß nicht, daß Jeho- vah Gott allgegenwärtig ist, und wer dieses weiß und anerkennt, der wird auch anerkennen, daß Er selbst erleuchtet und belehrt, und daß es keinen Zwischen- Gott gibt, der von Ihm, und noch weniger der von zweien wie eine Person von der anderen verschieden wäre. Es werde also erst jene Vorstellung, die leer ist, entfernt, und diese andere, die richtig ist, angenommen, und ihr werdet es deutlich sehen. Allein hier ließ sich abermals von den Römisch-Katholischen her, die sich in einem Winkel des Tempels verborgen hatten, eine Stimme hören, welche sprach: Was ist alsdann der Heilige Geist, der im WORT bei den Evangelisten und bei Paulus genannt wird, und von dem so viele Gelehrte aus der Geistlichkeit, besonders der unseren, geleitet werden, wie sie sagen? Wer leugnet heutzutage in der christlichen Welt den Heiligen Geist und seine Einwirkung? Hierauf wandte sich einer von denen, die auf den Stühlen der zweiten Reihe saßen, um und sprach: Der Heilige Geist ist das von Jehovah dem Herrn ausgehende Göttliche. Ihr saget, der Heilige Geist sei eine Person für sich und Gott für sich; allein eine von einer Person ausgehende und hervor- gehende Person, was ist sie anderes als ein aus- und hervorgehendes Wirken? Es kann nicht eine Person aus einer anderen und durch eine andere hindurch aus- und hervorgehen, wohl aber kann dies ein Wirken; oder ein von Gott aus- und hervorgehender Gott, was ist er anderes als das aus- und hervorgehende Göttliche; es kann nicht ein Gott aus einem anderen und durch einen dritten aus- und hervorgehen, wohl aber kann dies das Göttliche: ist nicht das gött- liche Wesen Eines und unteilbar und da das göttliche Wesen oder das göttliche Sein Gott ist: ist nicht Gott Einer und unteilbar? Nachdem sie dies angehört, faßten die auf den Stühlen Sitzenden einmütig den Beschluß, daß der Heilige Geist keine Person für sich und auch kein Gott für sich sei, sondern daß er das heilige Göttliche sei, das von dem einen allgegenwärtigen Gott, Welcher der Herr ist, ausgeht und hervorgeht. Hierüber sagten die Engel, die an dem goldenen Tisch standen, auf dem das WORT lag: Gut! Man liest nirgends im alten Bund, daß die Propheten das WORT aus dem Heiligen Geist gesprochen haben, sondern aus Jehovah dem Herrn; und wo im neuen Bund der Heilige Geist genannt wird, da wird das hervorgehende Göttliche verstanden, welches das erleuchtende, belehrende, lebendigmachende, umbildende und wiederge- bärende Göttliche ist.

Auf dieses folgte die andere Frage über den Heiligen Geist, welche war: Von wem geht das Göttliche aus, das der Heilige Geist heißt, aus dem Gött- lichen, das der Vater heißt, oder aus dem Göttlich-Menschlichen, das der Sohn heißt? Und als sie dies besprachen, strahlte sie ein Licht aus dem Himmel an, aus dem sie sahen, daß das heilige Göttliche, das unter dem Heiligen Geist verstanden wird, aus dem Göttlichen im Herrn, durch Sein verherrlichtes Menschliche, welches das Göttlich-Menschliche ist, hervorgeht, vergleichs- weise wie beim Menschen jede Tätigkeit aus seiner Seele durch seinen Leib hervorgeht. Dies bestätigte der am Tisch stehende Engel aus dem WORT durch folgendes:

„Wen der Vater gesandt hat, der spricht Worte Gottes; nicht nach dem Maße gab Er ihm den Geist, der Vater liebt den Sohn, und hat alles in Seine Hand gegeben“: Johannes 3:34,35.

„Es wird ein Reis vom Stamm Jischais ausgehen, ruhen wird auf Ihm Jehovahs Geist, der Geist der Weisheit und der Einsicht, der Geist des Rates und der Kraft“: Jesaja 11:1,2.

„Daß der Geist Jehovahs über Ihn gegeben worden sei, und in Ihm war“: Jesaja 42:1; 59:19,20; 61:1; Lukas 4:18.

„Wenn der Heilige Geist kommen wird, den Ich euch senden werde vom Vater“: Joh.[14:26];15:26.

„Er wird Mich verherrlichen, weil er aus dem Meinen nehmen, und euch verkündigen wird: alles, was der Vater hat, ist Mein, darum sagte Ich, er werde aus dem Meinen nehmen, und euch verkündigen“: Johannes 16:14,15.

„Wenn Ich weggehe, werde ich den Parakleten zu euch senden“: Johannes 16:7. „Der Paraklet ist der Heilige Geist“: Johannes 14:26.

„Noch war nicht der Heilige Geist, weil Jesus noch nicht verherrlicht war“: Johannes 7:39.

Nach der Verherrlichung hauchte Jesus die Jünger an, und sprach: „Emp- fanget den Heiligen Geist!“: Johannes 20:22.

Weil das göttliche Wirken des Herrn aus Seiner göttlichen Allgegenwart unter dem Heiligen Geist verstanden wird, so sagte Er, als Er mit den Jüngern über den Heiligen Geist sprach, den Er von Gott dem Vater senden werde, auch das: „Ich werde euch nicht als Waisen zurücklassen, Ich gehe hin und komme zu euch: und an jenem Tage werdet ihr erkennen, daß Ich in Meinem Vater bin, und ihr in Mir, und Ich in euch“: Johannes 14:18,20,28.

Und kurz ehe Er aus der Welt ging, sagte Er: „Siehe, Ich bin bei euch alle Tage bis zur Vollendung des Zeitlaufs“: Matthaeus 28:20.

Nachdem dies ihnen vorgelesen war, sagte der Engel: Aus diesen und mehreren anderen Stellen im WORT ist offenbar, daß das Göttliche, das der Heilige Geist heißt, aus dem Göttlichen im Herrn durch Sein Göttlich-Mensch- liches hervorgeht. Hierüber sagten die auf den Stühlen saßen: Dies ist eine göttliche Wahrheit. Zuletzt wurde folgender Beschluß gefaßt: Aus den Bera- tungen in diesem Konzil haben wir deutlich gesehen, und daher als eine heilige Wahrheit anerkannt, daß in unserem Herrn Jesus Christus eine gött- liche Dreifaltigkeit ist, bestehend aus dem Göttlichen von Dem, das der Vater heißt, dem Göttlich-Menschlichen, das der Sohn ist, und dem ausgehenden Göttlichen, das der Heilige Geist ist, es ist denn ein Gott in der Kirche.

Nachdem dies in jenem herrlichen Konzil beschlossen war, erhoben sie sich, und es kam der hütende Engel aus der Schatzkammer und brachte jedem von denen, die auf den Stühlen gesessen, glänzende Gewänder, hie und da mit Goldfäden durchwirkt und sagte: Nehmet hin die hochzeitlichen Kleider; und sie wurden in Herrlichkeit in den neuen christlichen Himmel eingeführt, mit dem die Kirche des Herrn auf Erden, die das neue Jerusalem ist, verbunden sein wird.

Offenbarung 22:21.

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus sei mit euch allen: Amen!

  
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