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Jeremia 48:35

Studie

       

35 Und ich mache ein Ende in Moab, spricht Jehova, dem, der auf die Höhe steigt und seinen Göttern räuchert.

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Wahre Christliche Religion # 265

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265. Das Vorhandensein eines Wortes schon bei den Alten ergibt sich auch aus seiner Erwähnung durch Moses, der sogar einiges daraus in seine Schrift en aufgenommen hat. (4 Mose 21:14 f., 4 Mose 21:27-30) Die historischen Teile dieses Wortes trugen den Titel „Kriege Jehovahs“, die prophetischen aber den Titel „Aussprüche“. So hat Moses den historischen Teilen dieses Wortes beispielsweise die folgende Stelle entnommen: „Darum heißt es im Buch der Kriege Jehovahs: Vaheb in Suphah und die Bäche Arnon, und der Wasserlauf der Bäche, der sich neigt bis dahin, wo man wohnt in Ar und sich an die Grenze von Moab anlehnt.“ (4 Mose 21:14 f.)

Die Kriege Jehovahs wurden in diesem Wort ebenso wie in dem unsrigen als die siegreichen Kämpfe des Herrn mit den Höllen verstanden und bezeichnet, jene Kämpfe, die er zu der Zeit seines Kommens in die Welt ausfechten wollte. Viele Stellen der historischen Bücher unseres Wortes, zum Beispiel in den Kriegen Josuas, der Richter und der Könige Israels mit den Völkern des Landes Kanaan sind ebenfalls in diesem Sinn zu verstehen.

Den prophetischen Teilen des Alten Wortes hat Moses diese Stelle entnommen: „Darum sagen die Verkünder der Aussprüche: Kommt hinein nach Cheschbon! Aufgebaut und befestigt werde Sichons Stadt! Denn ein Feuer ging aus von Cheschbon, die Flamme aus Sichons Stadt, sie fraß Ar Moab und die Herren der Höhen von Arnon. Wehe dir, Moab! Verloren bist du, Volk von Kemosch, der seine Söhne zu Flüchtlingen machte und seine Töchter gefangen gab Sochon, dem König der Amoriter. Und wir schossen sie nieder. Cheschbon ist verloren bis gen Dibon. Wir haben es verwüstet bis gegen Nophach, das bis Medebah reicht.“ (4 Mose 21:27-30)14

Jenes Wort war ebenso wie das unsrige von Gott eingegeben. Das zeigt sich deutlich aus einer Stelle bei Jeremias, wo beinahe die gleichen Ausdrücke benutzt werden: „Ein Feuer geht von Cheschbon aus und eine Flamme zwischen Sichon hervor und frisst die Ecke von Moab und den Gipfel der Söhne von Schaon (gewöhnlich: der Söhne des Tosens oder Lärmens) Wehe dir, Moab, verloren ist das Volk des Chemosch, denn man hat deine Söhne in Gefangenschaft fortgeschleppt und deine Töchter ins Gefängnis.“ (Jeremia 48:45 f.)

Darüber hinaus wird noch ein weiteres prophetisches Buch des Alten Wortes angeführt, das David und Josua als das „Buch Jaschar“, bzw. das „Buch des Redlichen“ bezeichnen. Man liest: „David stimmte über Sau1 und Jonathan ein Klagelied an, und er sagte, um die Söhne Judas den Bogen zu lehren: siehe, es steht geschrieben in dem Buch Jaschar ….“ (2 Samuel 1:17 f.). Josua sprach: „Sonne, stehe still in Gibeon, und du, Mond, im Talgrund Ajalon! … Ist dies nicht geschrieben in dem Buch Jaschar?“ (Josua 10:12 f.)

  
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Arcana Coelestia # 4210

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4210. 'Jacob offered a sacrifice on the mountain' means worship founded on good that stems from love. This is clear from the meaning of 'a sacrifice' as worship, dealt with in 922, 923, 2180, and from the meaning of 'the mountain' as good that stems from love, 795, 796, 1430. 'A sacrifice' means worship because sacrifices and burnt offerings were the major features of all worship in the later representative Church, which was the Hebrew Church. They also used to sacrifice on mountains, as is clear from various places in the Word, because 'mountains' on account of their height meant the things which were high, such as those are which belong to heaven and are called heavenly; and having this meaning they also meant, in the highest sense, the Lord, whom they called the Most High. It was the outward appearance that led them to think in this way, for the things that are interior give the appearance of being higher, as heaven does with man. Heaven is interiorly within him, and yet he supposes it to be on high. This is the reason why, when the expression 'high' is used in the Word, that which is interior is meant in the internal sense.

[2] In the world people inevitably take heaven to be on high. One reason why they do so is that the word 'heaven' is used for the visible expanse which encircles them on high and another is that man is a dweller within time and space and so thinks from ideas derived from these. And a further reason is that few are aware of what anything interior may be, and fewer still are aware that neither place nor time exist there. This is why the mode of expression employed in the Word is one that accords with the ideas present in man's thought. If it had not accorded with those ideas but with angelic ideas man would have perceived nothing at all, but everyone would have stood wondering what it was and whether it was anything at all, and so would have rejected it as being devoid of anything intelligible.

  
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Thanks to the Swedenborg Society for the permission to use this translation.