Bible

 

1 Mose 7:19

Studie

       

19 Und die Wasser nahmen gar sehr überhand auf der Erde, und es wurden bedeckt alle hohen Berge, die unter dem ganzen Himmel sind.

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Arcana Coelestia # 893

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893. Verse 13 And it happened in the six hundred and first year, at the beginning, on the first of the month, that the waters dried up from over the earth, and Noah removed the covering of the ark, and saw out, and behold, the face 1 of the ground was dry.

'It happened in the six hundred and first year' means a finishing point. 'At the beginning, on the first of the month' means a starting point. 'The waters dried up from over the earth' means that falsities were not at that time apparent. 'And Noah removed the covering of the ark, and saw out' means the light, once falsities had been removed, shed by the truths of faith, which he acknowledged and in which he had faith. 'And behold, the face 1 of the ground was dry' means regeneration.

Poznámky pod čarou:

1. literally, the faces

[893a] 1 That 'it happened in the six hundred and first year means a finishing point is clear from the meaning of the number six hundred, dealt with at Chapter 7:6, in 737, as a beginning, and in particular in that verse as the beginning of temptation. The end of it is specified by the same number, with a whole year having now passed by. It took place therefore at the end of a year, and this also is why the words are added 'at the beginning, on the first of the month', meaning a starting point. In the Word any complete period is specified either by a day, or a week, or a month, or a year, and even by a hundred or a thousand years - for example, 'the days' mentioned in Genesis 1, which meant stages in the regeneration of the member of the Most Ancient Church. For in the internal sense day and year mean nothing else than a period of time; and meaning a period of time they also mean a state. Consequently a year stands in the Word for a period of time and for a state, as in Isaiah,

To proclaim the year of Jehovah's good pleasure, and the day of vengeance for our God; to comfort all who mourn. Isaiah 61:2.

This refers to the Lord's Coming. In the same prophet,

The day of vengeance was in My heart, and the year of My redeemed had come. Isaiah 63:4.

Here too 'day' and 'year' stand for a period of time and for a state. In Habakkuk,

Your work, O Jehovah, in the midst of the years make it live, in the midst of the years do You make it known. Habakkuk 3:2.

Here 'years' stands for a period of time and for a state. In David,

'You are God Himself, and Your years have no end. Psalms 102:27.

This statement, in which 'years' stands for periods of time, means that time does not exist with God. The same applies in the present verse where 'the year' of the flood in no way means any one particular year but a period of time that is not determined by a specific number of years. At the same time it means a state. See what has been said already about 'years' in 482, 487, 488, 493.

1. This paragraph is not numbered in the Latin.

  
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Thanks to the Swedenborg Society for the permission to use this translation.

Bible

 

2 Petrus 2

Studie

   

1 Es waren aber auch falsche Propheten unter dem Volke, wie auch unter euch falsche Lehrer sein werden, welche verderbliche Sekten nebeneinführen werden und den Gebieter verleugnen, der sie erkauft hat, und sich selbst schnelles Verderben zuziehen.

2 Und viele werden ihren Ausschweifungen nachfolgen, um welcher willen der Weg der Wahrheit verlästert werden wird.

3 Und durch Habsucht werden sie euch verhandeln mit erkünstelten Worten; welchen das Gericht von alters her nicht zögert, und ihr Verderben schlummert nicht.

4 Denn wenn Gott Engel, welche gesündigt hatten, nicht verschonte, sondern, sie in den tiefsten Abgrund hinabstürzend, Ketten der Finsternis überlieferte, um aufbewahrt zu werden für das Gericht;

5 und die alte Welt nicht verschonte, sondern nur Noah, den Prediger der Gerechtigkeit, selbacht erhielt, als er die Flut über die Welt der Gottlosen brachte;

6 und die Städte Sodom und Gomorra einäscherte und zur Zerstörung verurteilte, indem er sie denen, welche gottlos leben würden, als Beispiel hinstellte;

7 und den gerechten Lot rettete, der von dem ausschweifenden Wandel der Ruchlosen gequält wurde;

8 (denn der unter ihnen wohnende Gerechte quälte durch das, was er sah und hörte, Tag für Tag seine gerechte Seele mit ihren gesetzlosen Werken) ...

9 Der Herr weiß die Gottseligen aus der Versuchung zu retten, die Ungerechten aber aufzubewahren auf den Tag des Gerichts, um bestraft zu werden;

10 besonders aber die, welche in der Lust der Befleckung dem Fleische nachwandeln und die Herrschaft verachten, Verwegene, Eigenmächtige; sie erzittern nicht, Herrlichkeiten zu lästern,

11 während Engel, die an Stärke und Macht größer sind, nicht ein lästerndes Urteil wider sie beim Herrn vorbringen.

12 Diese aber, wie unvernünftige, natürliche Tiere, geschaffen zum Fang und Verderben, lästernd über das, was sie nicht wissen, werden auch in ihrem eigenen Verderben umkommen,

13 indem sie den Lohn der Ungerechtigkeit empfangen; welche eine eintägige Schwelgerei für Vergnügen achten, Flecken und Schandflecke, die in ihren eigenen Betrügereien schwelgen und Festessen mit euch halten;

14 welche Augen voll Ehebruch haben und von der Sünde nicht ablassen, indem sie unbefestigte Seelen anlocken; die ein Herz haben, in Habsucht geübt, Kinder des Fluches,

15 welche, da sie den geraden Weg verlassen haben, abgeirrt sind, indem sie dem Wege des Balaam nachfolgten, des Sohnes Bosors, der den Lohn der Ungerechtigkeit liebte,

16 aber eine Zurechtweisung seiner eigenen Verkehrtheit empfing: ein sprachloses Lasttier, mit Menschenstimme redend, wehrte der Torheit des Propheten.

17 Diese sind Brunnen ohne Wasser, und Nebel, vom Sturmwind getrieben, welchen das Dunkel der Finsternis aufbewahrt ist in Ewigkeit .

18 Denn stolze, nichtige Reden führend, locken sie mit fleischlichen Lüsten durch Ausschweifungen diejenigen an, welche eben entflohen sind denen, die im Irrtum wandeln;

19 ihnen Freiheit versprechend, während sie selbst Sklaven des Verderbens sind; denn von wem jemand überwältigt ist, diesem ist er auch als Sklave unterworfen.

20 Denn wenn sie, entflohen den Befleckungen der Welt durch die Erkenntnis des Herrn und Heilandes Jesus Christus, aber wiederum in diese verwickelt, überwältigt werden, so ist ihr Letztes ärger geworden als das Erste.

21 Denn es wäre ihnen besser, den Weg der Gerechtigkeit nicht erkannt zu haben, als, nachdem sie ihn erkannt haben, umzukehren von dem ihnen überlieferten heiligen Gebot.

22 Es ist ihnen aber nach dem wahren Sprichwort ergangen: Der Hund kehrte um zu seinem eigenen Gespei, und die gewaschene Sau zum Wälzen im Kot.