Bible

 

1 Mose 4:10

Studie

       

10 Und er sprach: Was hast du getan! Horch! Das Blut deines Bruders schreit zu mir vom Erdboden her.

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Arcana Coelestia # 352

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352. 'The firstborn of the flock' means the holy which is the Lord's alone. This becomes clear from the firstborn in the representative Church, where everything was holy because it had regard to the Lord, who alone is 'the Firstborn'. Love and faith deriving from it are the firstborn. All love is the Lord's and not a trace of it man's, and this is why the Lord alone is 'the Firstborn'. This was represented in the Churches of the ancient era by the requirement to consecrate the firstborn of man and of beast to Jehovah, Exodus 13:2, 12, 15. It was also represented by the tribe of Levi, which in the internal sense means love - though Levi was born later than Reuben and Simeon, who in the internal sense mean faith - being taken instead of all the firstborn and becoming the priesthood, Numbers 3:40-46; 8:14-20. That the Lord as regards His Human Essence is the Firstborn of all is clear from the following statement in David,

He will cry to Me, You are My Father, My God, and the Rock of My Salvation; I will also make Him as the Firstborn, supreme over the kings of the earth. Psalms 89:26-27.

And in John,

Jesus Christ, the Firstborn from the dead, and Prince of the kings of the earth. Revelation 1:5.

Please note that the firstborn of worship mean the Lord, while the firstborn of the Church mean faith.

  
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Thanks to the Swedenborg Society for the permission to use this translation.

Bible

 

Hiob 24

Studie

   

1 Warum sind nicht Zeiten aufgespart von dem Allmächtigen, und warum sehen die, welche ihn kennen, seine Tage nicht?

2 Sie verrücken die Grenzen, sie rauben die Herde und weiden sie.

3 Sie treiben den Esel der Waisen weg, nehmen das Rind der Witwe zum Pfande;

4 sie stoßen aus dem Wege die Dürftigen. Die Elenden des Landes verkriechen sich allesamt:

5 Siehe, wie Wildesel in der Wüste gehen sie aus an ihr Werk, eifrig nach Beute suchend; die Steppe liefert ihnen Brot für die Kinder.

6 Auf dem Felde schneiden sie sein Futterkorn ab und lesen den Weinberg des Gesetzlosen nach.

7 Nackt übernachten sie, ohne Gewand, und haben keine Bedeckung in der Kälte.

8 Vom Regenguß des Gebirges werden sie durchnäßt, und obdachlos umklammern sie den Felsen. -

9 Sie reißen die Waise von der Brust, und was der Elende anhat, nehmen sie zum Pfande.

10 Nackt gehen sie einher, ohne Gewand, und hungernd tragen sie die Garbe;

11 zwischen ihren Mauern pressen sie Öl, treten die Kelter und dursten.

12 Von der Stadt her ächzen Sterbende, und die Seele der Erschlagenen schreit. Und Gott rechnet es nicht als Ungebühr an.

13 Jene gehören zu den Feinden des Lichtes, sie kennen seine Wege nicht und weilen nicht auf seinen Pfaden.

14 Mit dem Lichte steht der Mörder auf, tötet den Elenden und den Dürftigen; und des Nachts ist er dem Diebe gleich.

15 Und das Auge des Ehebrechers lauert auf die Dämmerung, indem er spricht: Kein Auge wird mich erblicken; und er legt einen Schleier an.

16 In der Finsternis erbricht man die Häuser. Bei Tage schließen sie sich ein, das Licht kennen sie nicht.

17 Denn als Morgen gilt ihnen allesamt der Todesschatten, denn ein jeder von ihnen ist bekannt mit den Schrecken des Todesschattens.

18 Er ist schnell auf der Wasserfläche, verflucht wird ihr Grundbesitz auf Erden; nicht mehr schlägt er den Weg zu den Weinbergen ein.

19 Dürre und Hitze raffen Schneewasser hinweg: so der Scheol, die gesündigt haben.

20 Der Mutterleib vergißt seiner, das Gewürm labt sich an ihm, nicht mehr wird seiner gedacht: und das Unrecht wird zerbrochen wie ein Baum,

21 er, der die Unfruchtbare beraubt, die nicht gebiert, und der Witwe kein Gutes tut.

22 Und Mächtige rafft er dahin durch seine Kraft; steht er auf, so getraut man sich nicht des Lebens.

23 Er gibt ihm Sicherheit, und er wird gestützt. Aber seine Augen sind über ihren Wegen.

24 Sie sind hochgestiegen: um ein Kleines, und sie sind nicht mehr; und sie sinken hin, werden zusammengerafft wie alle anderen; und wie der Kopf der Ähre werden sie abgeschnitten.

25 Und wenn es nun nicht so ist, wer wird mich Lügen strafen und meine Rede zunichte machen?