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1 Mose 30:15

Studie

       

15 Und sie sprach zu ihr: Ist es zu wenig, daß du meinen Mann genommen hast, daß du auch die Dudaim meines Sohnes nehmen willst? Da sprach Rahel: So mag er denn diese Nacht bei dir liegen für die Dudaim deines Sohnes.

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Himmlische Geheimnisse # 3978

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3978. Vers 27-30: Und Laban sprach zu ihm: Möchte ich doch Gnade finden in deinen Augen, ich habe gemerkt, daß mich gesegnet hat Jehovah um deinetwillen. Und er sprach: Bestimme deinen Lohn ob mir, und ich werde ihn geben. Da sprach er zu ihm: Du weißt, welcher Art ich dir gedient habe und welcher Art dein Besitz mit mir geworden ist. Denn wenig war es, was du hat-test vor mir, aber es ist ausgebrochen zur Menge, und gesegnet hat dich Jehovah durch meinen Fuß, und nun, wann soll ich auch für mein Haus etwas tun?

„Und Laban sprach zu ihm“ bedeutet das Innewerden aus demjenigen Guten, das durch Laben bezeichnet wird;

„möchte ich doch Gnade finden in deinen Augen“ bedeutet Geneigtheit;

„ich habe gemerkt, daß mich gesegnet hat Jehovah um deinetwillen“ bedeutet aus dem Göttlichen, um des Guten des Natürlichen willen, dem es dienen soll;

„und er sprach: Bestimme deinen Lohn ob mir, und ich werde ihn geben“ bedeutet, er gebe aus sich, was er wolle;

„da sprach er zu ihm: Du weißt, welcher Art ich dir gedient habe“ bedeutet, er wisse seine Gesinnung und seine Kraft;

„und welcher Art dein Besitz mit mir geworden ist“ bedeutet ebenfalls aus dem Göttlichen;

„denn wenig war es, was du hattest vor mir“ bedeutet sein Gutes sei unfruchtbar, ehe es verbunden werde;

„aber es ist ausgebrochen zur Menge“ bedeutet Fruchtbarkeit hernach;

„und gesegnet hat dich Jehovah durch meinen Fuß“ bedeutet vom Göttlichen, das dem Natürlichen zukommt;

„und nun, wann soll ich auch für mein Haus etwas tun?“ bedeutet, daß nun daher sein Gutes befruchtet werden soll.

  
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Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.