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Hesekiel 44:23

Studie

       

23 Und sie sollen mein Volk den Unterschied lehren zwischen Heiligem und Unheiligem, und sollen ihm den Unterschied kundtun zwischen Unreinem und Reinem.

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Himmel und Hölle # 171

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171. Welcher Art die Gegenstände sind, die den Engeln in den Himmeln erscheinen, läßt sich nicht mit wenigen Worten be schreiben. Sie gleichen großenteils den Dingen auf Erden, nur ist ihre Form vollkommener und ihre Menge größer. Dem kann man entnehmen, daß es in den Himmeln dergleichen Dinge gibt, wie sie von den Propheten gesehen wurden, z.B. von Ezechiel, der beschreibt, wie er den neuen Tempel und die neue Erde sah (Kap. 40-48); von Daniel (Kap. 7-12), Johannes in der ganzen Apokalypse, und anderen, über die wir sowohl in den geschichtlichen als in den prophetischen Büchern des Wortes lesen. Sie alle sahen solche Dinge, wenn ihnen der Himmel geöffnet war, und es heißt, der Himmel werde geöffnet, wenn das innere Sehen, das Sehen des Geistes im Menschen, aufgetan wird. Denn die Dinge in den Himmeln können nicht mit den körperlichen, sondern nur mit den geistigen Augen des Menschen gesehen werden. Diese aber werden aufgetan, sobald es dem Herrn gefällt, und dabei wird der Mensch vom natürlichen Licht abgewendet, in dem er durch die Körpersinne weilt, und in das geistige Licht, das er nur durch seinen Geist wahrnehmen kann, erhoben. In diesem Licht habe ich die himmlischen Dinge erblickt.

  
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Komentář

 

Know

  

Like so many common verbs, the meaning of "know" in the Bible is varied and dependent on context. And in some cases -- when it is connected to ideas or objects -- its spiritual meaning and natural meaning are essentially the same. When the Bible talks about people knowing each other and especially when it talks about the Lord knowing people, the meaning has more to do with the states of love within people than it does with any factual knowledge. This makes sense if you think about it. When we really "know" somebody, what we mean is that we know what kind of person they are, what their motivations are, what they love, what they hate, what makes them tick. Those things are far more important than knowing their parents' names, where they were born or what year they graduated from school. Most often then, especially applied to people, "knowing" has to do with the perceptions we have about other people's loves and the conjunction that can exist between those with similar loves, not just a collection of facts.