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5 Mose 32:10

Studie

       

10 Er fand ihn im Lande der Wüste und in der Öde, dem Geheul der Wildnis; er umgab ihn, gab acht auf ihn, er behütete ihn wie seinen Augapfel.

Komentář

 

Erläuterung zu Deuteronomium 32

Napsal(a) Alexander Payne (strojově přeloženo do Deutsch)

Verse 1-6. Der Herr rekrutiert die Seele mit geistlichem Leben, wenn man sie empfängt; es ist der Mensch selbst, der den göttlichen Zustrom zurückweist.

Verse 7-14. Die Einpflanzung des Guten und Wahren in die Seele in der Kindheit und Jugend.

Verse 15-33. Der Abfall des natürlichen Menschen von der göttlichen Wahrheit und die daraus folgende Zerstörung des Guten und Wahren in der Seele.

Verse 34-43. Wenn aber die Seele durch Erfahrung die Vergeblichkeit aller anderen Dinge erkannt hat und sich dem Herrn zuwendet, werden ihre Übel und Falschheiten aufgelöst.

Verse 44-52. Die absolute Notwendigkeit, den göttlichen Willen im Leben auszuführen, wird der Seele erneut eingeprägt. Die Wahrheit gibt der Seele eine Vorstellung vom Himmel, kann sie aber nicht dorthin bringen, wenn sie nicht im Leben ausgeführt wird.

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Himmlische Geheimnisse # 268

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268. Daß der Boden den äußeren Menschen bedeute, kann aus demjenigen erhellen, was früher vom Land (terra) und von dem Boden (humus) und von dem Felde (ager) gesagt worden ist; wenn der Mensch wiedergeboren ist, wird er nicht mehr Land genannt, sondern Boden, weil ihm himmlische Samen eingepflanzt sind; er wird auch dem Boden verglichen und Boden genannt hin und wieder im Worte; dem äußeren Menschen oder seinem Gefühl (affectio) und dem Gedächtnis werden die Samen des Guten und Wahren eingepflanzt, nicht aber dem inneren Menschen, weil im Innern kein Eigenes des Menschen ist, sondern im Äußeren; im Innern ist Gutes und Wahres, und wenn dieses nicht mehr als vorhanden erscheint, so ist der Mensch ein äußerlicher oder leiblicher; obwohl es im Innern vom Herrn niedergelegt ist, was der Mensch nicht weiß, denn es tritt nicht hervor, wie wenn der äußere gleichsam erstirbt, wie dies bei Versuchungen, Unglücksfällen, Krankheiten, im Augenblicke des Todes zu geschehen pflegt. Das Vernünftige gehört auch zum äußeren Menschen: Nr. 118, und es ist an sich etwas zwischen dem Innern und Äußern in der Mitte Liegendes; denn der innere (Mensch) wirkt durch das Vernünftige auf dem äußeren leiblichen; wenn aber das Vernünftige beistimmt, dann trennt es den äußeren vom inneren, so daß man nicht mehr weiß, daß ein innerer ist, folglich auch nicht, was Einsicht und Weisheit, die dem inneren angehören.

  
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Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.