Bible

 

Daniel 7:10

Studie

       

10 Ein Strom von Feuer floß und ging von ihm aus; tausend mal Tausende dienten ihm, und zehntausend mal Zehntausende standen vor ihm. Das Gericht setzte sich, und Bücher wurden aufgetan.

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Apocalypse Revealed # 284

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284. "And we shall reign on the earth." This symbolically means, and they will dwell in His kingdom, He in them and they in Him.

To reign on the earth means nothing other than to be in the Lord's kingdom and to be united with Him in it, according to these words of the Lord:

...that all (those who believe in Me) may be one; (and one) as You, Father, are in Me, and I in You, that they also may be one in Us... The glory which You gave Me I have given to them, that they may be one as We are one, I in them, and You in Me..., that they also... may be with Me where I am... (John 17:20-24)

So then, since they are thus one with the Lord, and together with the Lord form the kingdom that is called the kingdom of God, it is apparent that nothing else is symbolically meant by reigning.

Reigning is mentioned because of the prior statement, "You have made us kings and priests;" and because kings symbolize people who are governed by wisdom springing from Divine truths from the Lord, and priests symbolize people who are governed by love springing from Divine good from Him (no. 20).

It is because of this that the Lord's kingdom is also called a kingdom of saints (Daniel 7:18, 27); and of the Apostles it is said that with the Lord they will judge the twelve tribes of Israel (Matthew 19:28), even though it is the Lord alone who judges and reigns. For He judges and reigns from Divine good by means of Divine truth, which they have in them as well from Him. But anyone who believes that what they have from the Lord is something of their own, is expelled from the kingdom, that is, from heaven.

Reigning has the same symbolic meaning in the following places in the book of Revelation:

...they shall be priests of God and of Christ, and shall reign with Him a thousand years. (Revelation 20:6, cf. 20:4)

And of those who will come into the New Jerusalem, it is said:

(The Lamb) gives them light. And they shall reign forever and ever. (Revelation 22:5 [cf. Revelation 21:23])

  
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Many thanks to the General Church of the New Jerusalem, and to Rev. N.B. Rogers, translator, for the permission to use this translation.

Bible

 

Matthaeus 19

Studie

   

1 Und es geschah, als Jesus diese Reden vollendet hatte, begab er sich von Galiläa hinweg und kam in das Gebiet von Judäa, jenseit des Jordan.

2 Und es folgten ihm große Volksmengen, und er heilte sie daselbst.

3 Und die Pharisäer kamen zu ihm, versuchten ihn und sprachen: Ist es einem Manne erlaubt, aus jeder Ursache sein Weib zu entlassen?

4 Er aber antwortete und sprach zu ihnen : Habt ihr nicht gelesen, daß der, welcher sie schuf, von Anfang sie Mann und Weib schuf und sprach:

5 "Um deswillen wird ein Mensch Vater und Mutter verlassen und seinem Weibe anhangen, und es werden die zwei ein Fleisch sein";

6 so daß sie nicht mehr zwei sind, sondern ein Fleisch? Was nun Gott zusammengefügt hat, soll der Mensch nicht scheiden.

7 Sie sagen zu ihm: Warum hat denn Moses geboten, einen Scheidebrief zu geben und sie zu entlassen?

8 Er spricht zu ihnen: Moses hat wegen eurer Herzenshärtigkeit euch gestattet, eure Weiber zu entlassen; von Anfang aber ist es nicht also gewesen.

9 Ich sage euch aber, daß, wer irgend sein Weib entlassen wird, nicht wegen Hurerei, und eine andere heiraten wird, Ehebruch begeht; und wer eine Entlassene heiratet, begeht Ehebruch.

10 Seine Jünger sagen zu ihm: Wenn die Sache des Mannes mit dem Weibe also steht, so ist es nicht ratsam zu heiraten.

11 Er aber sprach zu ihnen: Nicht alle fassen dieses Wort, sondern denen es gegeben ist;

12 denn es gibt Verschnittene, die von Mutterleibe also geboren sind; und es gibt Verschnittene, die von den Menschen verschnitten worden sind; und es gibt Verschnittene, die sich selbst verschnitten haben um des Reiches der Himmel willen. Wer es zu fassen vermag, der fasse es.

13 Dann wurden Kindlein zu ihm gebracht, auf daß er ihnen die Hände auflege und bete; die Jünger aber verwiesen es ihnen.

14 Jesus aber sprach: Lasset die Kindlein und wehret ihnen nicht, zu mir zu kommen, denn solcher ist das Reich der Himmel.

15 Und er legte ihnen die Hände auf und ging von dannen hinweg.

16 Und siehe, einer trat herzu und sprach zu ihm: Lehrer, welches Gute soll ich tun, auf daß ich ewiges Leben habe?

17 Er aber sprach zu ihm: Was fragst du mich über das Gute? Einer ist gut. Wenn du aber ins Leben eingehen willst, so halte die Gebote.

18 Er spricht zu ihm: Welche? Jesus aber sprach: Diese: Du sollst nicht töten; du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsches Zeugnis geben;

19 ehre den Vater und die Mutter, und: du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.

20 Der Jüngling spricht zu ihm: Alles dieses habe ich beobachtet; was fehlt mir noch?

21 Jesus sprach zu ihm: Wenn du vollkommen sein willst, so gehe hin, verkaufe deine Habe und gib den Armen, und du wirst einen Schatz im Himmel haben; und komm, folge mir nach.

22 Als aber der Jüngling das Wort hörte, ging er betrübt hinweg, denn er hatte viele Güter.

23 Jesus aber sprach zu seinen Jüngern: Wahrlich ich sage euch: Schwerlich wird ein Reicher in das Reich der Himmel eingehen.

24 Wiederum aber sage ich euch: Es ist leichter, daß ein Kamel durch ein Nadelöhr eingehe, als daß ein Reicher in das Reich Gottes eingehe .

25 Als aber die Jünger es hörten, waren sie sehr erstaunt und sagten: Wer kann dann errettet werden?

26 Jesus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei Menschen ist dies unmöglich, bei Gott aber sind alle Dinge möglich.

27 Da antwortete Petrus und sprach zu ihm: Siehe, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt; was wird uns nun werden?

28 Jesus aber sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Ihr, die ihr mir nachgefolgt seid, auch ihr werdet in der Wiedergeburt, wenn der Sohn des Menschen sitzen wird auf seinem Throne der Herrlichkeit, auf zwölf Thronen sitzen und richten die zwölf Stämme Israels.

29 Und ein jeder, der irgend verlassen hat Häuser, oder Brüder, oder Schwestern, oder Vater, oder Mutter, oder Weib, oder Kinder, oder Äcker um meines Namens willen, wird hundertfältig empfangen und ewiges Leben erben.

30 Aber viele Erste werden Letzte, und Letzte Erste sein.