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2 Samuel 1:19

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19 Deine Zierde, Israel, ist erschlagen auf deinen Höhen! Wie sind die Helden gefallen!

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Himmlische Geheimnisse # 10540

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10540. „Und nun tue deinen Schmuck von dir“, 2 Mose 33:5, bedeutet die Beschaffenheit ihres Äußeren, das ohne das Göttliche.

Dies erhellt aus der Bedeutung des Schmuckes, wenn von der Kirche die Rede ist, sofern er das heilige Wahre oder das Göttliche im Äußeren bezeichnet, wovon Nr. 10536, und aus der Bedeutung von „den Schmuck abtun von sich“, sofern es heißt, ihn ablegen, somit ohne ihn sein. Daß das Göttliche im Äußeren oder das heilige Wahre durch Schmuck bezeichnet wird, erhellt aus folgenden Stellen:

Ezechiel 16:10-14: „Ich bekleidete dich mit Stickerei und beschuhte dich mit Tachasch (Seehundsfell) und gürtete dich mit Byssus und bedeckte dich mit Seide und schmückte dich mit Schmuck und legte Spangen an deine Hände und eine Kette an deinen Hals und legte einen Reif an deine Nase und Ringe in deine Ohren und eine Krone der Zierde auf dein Haupt, und deine Kleider waren Byssus und Seide und Stickerei. Dadurch wurdest du überaus schön und gelangtest zum Königreich. Daher ging dein Name aus unter die Völkerschaften von deiner Schönheit, denn diese war vollkommen in Meinem Schmuck, den Ich auf dich gelegt hatte“. Hier ist die Rede von Jerusalem, durch das die Kirche bezeichnet wird, die vom Herrn nach der Sündflut errichtet wurde, und auf welche die israelitische und jüdische folgte. Wie beschaffen diese war, wird auch in ebendemselben Kapitel beschrieben; aber wie beschaffen jene alte Kirche war, wird hier beschrieben und ihre heiligen Wahrheiten durch jene Schmucksachen.

Ein jeder kann sehen, daß kirchliche Dinge durch jene Ausdrücke bezeichnet werden und durch einen jeden etwas Besonderes. Was für einen anderen Zweck sollte eine solche Beschreibung Jerusalems haben? Welches Kirchliche aber ein jeder Ausdruck bezeichnet, kann aus nichts anderem erkannt werden als aus dem inneren Sinn; denn dieser Sinn lehrt, was in der geistigen Welt dem Einzelnen entspricht.

Aus diesem kann man erkennen, daß Stickerei das wißtümlich Wahre bedeuten: Nr. 9688; Byssus das verständig Wahre aus dem Göttlichen: Nr. 5319, 9469, 9596, 9744; Spangen die Wahrheiten in Ansehung der Macht: Nr. 3103, 3105; Ketten das Wahre aus dem Guten in Ansehung des Einflusses und daher die Verbindung des Inneren und Äußeren: Nr. 5320; der Reif das Wahre in Ansehung des Innewerdens und die Ringe in den Ohren die Wahrheiten in Ansehung des Gehorsams: Nr. 4551, 10402; die Krone der Zierde das geistig Gute, welches das Gute des Wahren ist, die Krone das Gute: Nr. 9930; die Zierde das Geistige: Nr. 9815; Gold und Silber das Gute und Wahre im allgemeinen: Nr. 113, 1551, 1552, 5658, 6914, 6917, 9874; Semmelmehl, Honig und Öl bezeichnen das äußere und innere Wahre und Gute; Semmelmehl das Wahre aus dem Guten: Nr. 9995; Honig das äußere Gute: Nr. 10530, Öl das innere Gute: Nr. 886, 4582, 4638, 9474, 9780, 10254, 10261; Schönheit bedeutet die Form des Wahren aus dem Guten: Nr. 3080, 3821, 4985, 5199. Daß Jerusalem, von dem dieses gesagt wird, die Kirche bedeutet, sehe man Nr. 402, 2117, 3654. Hieraus wird klar, was der Schmuck bedeutet, nämlich das heilige Wahre in seinem ganzen Inbegriff.

Gleiches wird bezeichnet durch die Schmucksachen der Töchter Zions, die bei Jesajas aufgezählt werden:

Jesaja 3:18-25: „An jenem Tage wird der Herr entfernen den Schmuck der Fußspangen und der Netzchen und der kleinen Monde und der Balsambüchschen und der Kettchen und der Armringchen und die Kopfbünde und die Fußkettchen und die Binden und die Riechfläschchen und die Amulette, die Ringe und den Schmuck der Nase, die Feierkleider und die Mäntel und die Gewänder und die Taschen, die Spiegel und die Hemden und die Kopfbinden und die Überwürfe; und es wird geschehen, statt des Wohlgeruchs wird Moder sein und statt des Gürtels Zerschneidung, statt des Flechtwerks Kahlheit und statt des weiten Mantels die Umgürtung mit dem Sack, Brandmal statt der Schönheit. Deine Männer werden durch das Schwert fallen und deine Starken im Krieg“.

Die, welche nicht über den Buchstabensinn hinaus denken, wissen nicht anders, als daß alles das, wovon gesagt wird, die Töchter Zions seien damit geschmückt, nach dem Buchstaben zu verstehen sei; und daß wegen ihres Schmuckes und der damit getriebenen Hoffart und Eitelkeit die Leute jenes Königsreichs zugrunde gehen sollten; denn es wird gesagt, die Männer werden durch das Schwert fallen und die Starken im Krieg. Daß aber solches nicht verstanden wird, können diejenigen erkennen, welche die Gedanken ein wenig über den Buchstaben erheben. Diese wissen aus verschiedenen Stellen im Wort, daß unter den Töchtern Zions nicht die Töchter Zions verstanden werden, sondern kirchliche Dinge, wie auch unter den Töchtern Jerusalems, den Töchtern Israels, den Töchtern Judas und anderen mehr. Daß unter diesen die Kirche verstanden wird und Kirchliches, sehe man Nr. 6729, 9055E.

Wenn nun die Kirche und Kirchliches durch die Töchter Zions bezeichnet wird, so folgt, daß durch ihre hier aufgezählten Schmucksachen Wahres und Gutes der Kirche bezeichnet wird und durch jede etwas Wahres und Gutes im besonderen; denn im Wort wird nichts ohne Bedeutung gesagt, nicht einmal ein einziges Wörtchen; und weil jene Kirche ihres Wahren und Guten, das durch jene Schmuckgegenstände bezeichnet wird, beraubt werden sollte, darum wird gesagt: „statt des Wohlgeruchs (der Spezerei) werde Moder sein, statt des Gürtels Zerschneidung, statt des Flechtwerks Kahlheit, statt des weiten Mantels die Umgürtung mit dem Sack; Brandmal statt Schönheit“; wie auch, „daß die Menschen werden durchs Schwert fallen und die Starken im Krieg“; denn durch Wohlgeruch (Spezerei) wird das göttlich Wahre in Ansehung des Gefühls für dasselbe: Nr. 10199, 10291, durch Moder die Beraubung desselben, durch Gürtel das Band bezeichnet, das Wahres und Gutes in seinem Zusammenhang erhält: Nr. 9341E, 9828, 9837; Zerschneidung anstatt desselben (d.h. des Gürtels) bedeutet seine Auflösung und Zerstreuung; durch das Flechtwerk das wißtümlich Wahre: Nr. 2831; durch Kahlheit die Beraubung der Einsicht des Wahren und der Weisheit des Guten: Nr. 9960; durch Brandmal die Verzehrung desselben durch Böses der Selbstliebe: Nr. 1297, 2446, 7852, 9055, 9141; durch Schönheit die Form des Wahren aus dem Guten in der Kirche, somit seine Vollkommenheit: Nr. 3080, 3821, 4985, 5199; und durch Schwert, durch das die Menschen fallen werden, das Falsche, welches das Wahre und Gute zerstört: Nr. 2799, 4499, 6353, 7102, 8294; durch Nichtstärke im Krieg wird bezeichnet, kein Widerstand gegen das Böse und Falsche; denn Krieg bedeutet geistigen Kampf und Versuchung: Nr. 1659, 1664, 2686, 8273, 8295, 10455. Hieraus erhellt nun, daß durch den Schmuck im allgemeinen das göttlich Wahre der Kirche bezeichnet wird.

2. Sam. 1:24: „Ihr Töchter Israels, weinet über Saul, der euch kleidete in Scharlach mit Lieblichkeit, der goldenen Schmuck gab auf euer Kleid“: dies steht im Klagelied Davids über Saul, das er überschrieb: „die Söhne Judas den Bogen zu lehren“: 2. Sam. 1:18. Durch den Bogen wird hier bezeichnet die Lehre des Wahren, die gegen das Falsche des Bösen kämpft: Nr. 2686, 2709, 6402; daher werden durch die Töchter Israels bezeichnet die Neigungen zum Wahren, die der Kirche angehören: Nr. 2362, 3963, 6729, 6775, 6788, 8994; in Scharlach gekleidet werden mit Lieblichkeit heißt, begabt werden mit inneren Wahrheiten der Kirche, die aus dem Guten sind: Nr. 4922, 9468, goldenen Schmuck auf das Kleid geben heißt, machen, daß die Wahrheiten aus dem Guten schön sind; daß Gold das Gute bezeichnet, sehe man in den Nr. 9874 angeführten Stellen, und daß Kleid das Wahre im allgemeinen bedeutet, in den Nr. 10536E angeführten Stellen.

Daß die Wehklage Davids über Saul von der Lehre des gegen das Falsche des Bösen kämpfenden Wahren handelt, die durch den Bogen bezeichnet wird, hatte den Grund, daß durch den König oder durch die königliche Würde, die Saul hatte, das göttlich Wahre in Ansehung des Schutzes und in Ansehung des Gerichtes bezeichnet wird: Nr. 1672, 2015, 2069, 3009, 4575, 4581, 4966, 5044, 5068, 6148. Das gleiche wird durch Schmuck anderwärts bei David bezeichnet:

Psalm 29:2: „Gebt dem Jehovah die Herrlichkeit Seines Namens, betet an vor Jehovah im Schmuck der Heiligkeit“: im heiligen Schmuck bedeutet, in den echten Wahrheiten der Kirche.

Jesaja 49:17, 18: „Deine Söhne werden eilen; hebe deine Augen auf ringsumher, und siehe, alle versammeln sich, so wahr Ich lebe, spricht Jehovah, du wirst alle anziehen wie ein Schmuck und sie umbinden wie eine Braut“: dies ebenfalls von Zion, durch das die himmlische Kirche bezeichnet wird. Die Söhne, die eilen werden, bedeuten die Wahrheiten jener Kirche. Daß die Söhne Wahrheiten bedeuten, sehe man Nr. 489, 491, 2623, 2803, 2813, 3373, 3704, 4257, 9807; daher kommt es, daß gesagt wird: „Sie alle wirst du anziehen wie einen Schmuck und umbinden wie eine Braut“, was von den Wahrheiten der Kirche gesagt werden kann, nicht aber von den Söhnen Zions.

Weil beinahe alles im Wort auch einen entgegengesetzten Sinn hat, so auch das, was zum Schmuck gehört, wodurch dann verfälschte Wahrheiten bezeichnet werden:

Jeremia 4:30: „Du Verwüstete, was wirst du tun? Wenn du dich kleidest in Scharlach, wenn du dich schmückst mit Goldschmuck, wenn du deine Augen mit Schminke reibst, wirst du dich vergeblich schön machen“.

Hosea 2:13: „Heimsuchen werde Ich über sie die Tage der Baalim, denen sie Rauchwerk angezündet hat und ihren Ring angetan und ihren Schmuck, und ist ihren Buhlen nachgegangen und hat Meiner vergessen“, und anderwärts.

  
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Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.

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Himmlische Geheimnisse # 9141

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9141. „Daß es abödet im Feld eines anderen“, 2 Mose 22:4, bedeutet die Verzehrung des zusammenhängenden Guten.

Dies erhellt aus der Bedeutung von aböden, sofern es heißt, durch Begierden berauben, somit verzehren, worüber folgt; und aus der Bedeutung von „im Feld eines anderen“, sofern es das zusammenhängende Gute bezeichnet, denn das Feld ist die Kirche, und was im Feld (wächst), ist Gutes: Nr. 9139; somit bedeutet „was im Feld eines anderen ist“ das Nahverwandte, das zusammenhängt; denn das Gute im Menschen verhält sich wie die Geschlechter auf Erden, und daher steht es miteinander mehr oder weniger in einem Verwandtschaftsverhältnis und Zusammenhang: Nr. 9079. Was nicht im gleichen Hause oder in der gleichen Familie beisammen, aber dennoch verwandt ist, wird verstanden unter „im Feld eines anderen sein“.

Daß aböden bedeutet, durch Begierden berauben und so verzehren, hat den Grund, weil durch das Wort, mit dem in der Grundsprache das Aböden ausgedrückt wird, eigentlich ein Anzünden und Verbrennen bezeichnet wird, daher auch abweiden und verzehren; und weil hiervon dieses Wort abgeleitet wird, so wird durch aböden hier die Verzehrung bezeichnet, die durch Begierden geschieht; denn die Begierden sind beim Menschen ein Feuer, das verzehrt. Der Mensch hat nämlich ein Lebensfeuer und ein Lebenslicht: das Lebensfeuer ist seine Liebe, und das Lebenslicht ist sein Glaube. Die Liebe zum Guten, d.h. die Liebe zum Herrn und die Liebe zum Nächsten sinddas Lebensfeuer beim guten Menschen und beim Engel des Himmels, und die Liebe zum Wahren und der Glaube des Wahren sind das Lebenslicht bei ihnen. Hingegen die Liebe zum Bösen, d.h. die Selbstliebe und die Weltliebe machen das Lebensfeuer beim bösen Menschen und beim Geist der Hölle, so wie die Liebe zum Falschen und der Glaube des Falschen das Lebenslicht bei ihnen machen. Die Liebe zum Bösen wird aber im Wort ein verzehrendes Feuer genannt, weil es dasjenige verbrennt und verzehrt, was der Liebe zum Guten und Wahren angehört. Daß das verzehrende Feuer diese Bedeutung hat, sehe man Nr. 1297, 1861, 5215, 9055. Daß eine Verzehrung durch Begierden durch jenes Wort in der Grundsprache bezeichnet wird, erhellt aus folgenden Stellen:

Jesaja 3:14: „Jehovah wird zum Gericht kommen mit den Ältesten Seines Volkes und dessen Fürsten; ihr habt verzehrt (angezündet) den Weinberg“.

Jesaja 30:33: „Der Hauch Jehovahs, gleich einem Schwefelstrom, verzehrt ihn (zündet ihn an)“: Schwefelstrom bedeutet Falsches aus Bösem der Selbst- und Weltliebe: Nr. 2446. Ezechiel 39:9, 10: „Hinausgehen werden die Einwohner der Städte Israels, und werden anzünden und verbrennen die Waffen, Schild und Wehr, samt Bogen und Pfeilen, zugleich mit dem Stab in der Hand und mit dem Spieß; anzünden werden sie damit ein Feuer sieben Jahre lang, daß sie nicht dürfen Holz holen vom Felde und aus den Wäldern hauen“: auf diese Weise wird die Verzehrung und Abödung des Guten und Wahren durch Begierden beschrieben; aber niemand wird dies sehen, der nicht weiß, was bezeichnet wird durch die Einwohner der Städte Israels, ferner durch Waffen, Schild, Wehr, Bogen mit Pfeilen, durch Stab der Hand und Spieß, durch sieben Jahre und durch Holz vom Felde und aus den Wäldern.

Daß die Einwohner das Gute bedeuten, sehe man Nr. 2268, 2451, 2463, 2712; daß die Städte Wahrheiten bezeichnen und daher Lehren aus dem Wort: Nr. 2268, 2449, 2943, 3216, 4492; daß Israel die Kirche ist: Nr. 4286, 6426, 6637; daher bedeuten die Einwohner der Städte Israels das Gute der Kirchenlehren, und im entgegengesetzten Sinn dasselbe, verwandelt in Böses und Falsches. Daß Schild, Wehr, Pfeile, die dem Bogen angehören, Wahrheiten der Lehre aus dem Wort bedeuten, durch die Schutz vor dem Falschen des Bösen (bezweckt wird): Nr. 2686, 2709, 6421; daß der Stab in der Hand die Macht des Wahren aus dem Guten ist: Nr. 4876, 7026; der Spieß ebenso, aber eine inwendigere Macht. Daß sieben Jahre einen vollen Zustand bezeichnen, somit vollständig: Nr. 6508, 8976; daher bedeutet „sieben Jahre lang ein Feuer anzünden“, vollständig durch Begierden verzehren. Holz vom Feld bezeichnet das innere Gute der Kirche: Nr. 3720, 8354, und daß das Feld die Kirche ist, sehe man Nr. 2971, 3766, 7502, 7571; und Holz aus den Wäldern bezeichnet das äußere Gute: Nr. 3220, 9011. Hat man dieses erkannt, so kann man erkennen, daß durch jene prophetischen Worte beschrieben wird die Verzehrung alles dessen, was der Kirche angehört, durch Begierden, bis nichts Gutes und Wahres der inneren und äußeren Kirche mehr übrig ist, was dadurch bezeichnet wird, daß sie sieben Jahre ein Feuer anzünden werden, so daß sie kein Holz vom Feld holen und aus den Wäldern hauen.

Durch das gleiche Wort wird auch die Verzehrung des Guten und Wahren der Kirche bezeichnet bei Maleachi 3:19: „Siehe, es kommt ein Tag, der brennt wie ein Ofen; da werden alle mutwilligen Sünder und jeder Täter der Bosheit Stoppeln sein, und verzehren (anzünden) wird sie der kommende Tag, spricht Jehovah Zebaoth, der ihnen nicht lassen wird Wurzel oder Zweig“: der kommende Tag ist die letzte Zeit der Kirche, wo die Selbst- und Weltliebe regieren, und alles Wahre und Gute der Kirche verzehren werden, bis nichts im Inwendigen des Menschen und in seinem Äußeren übrig ist. Dies wird bezeichnet durch „er wird ihnen nicht lassen Wurzel oder Zweig“. Die Wurzel des Guten und Wahren ist im Inwendigen des Menschen, und der Zweig ist im Äußeren.

Hieraus erhellt nun, daß durch aböden die Verzehrung durch Begierden bezeichnet wird, ebenso anderwärts im Wort.

  
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Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.