Bible

 

3 Mose 10:4

Studie

       

4 Und Mose rief Misael und Elzaphan, die Söhne Ussiels, des Oheims Aarons, und sprach zu ihnen: Tretet herzu, traget eure Brüder von dem Heiligtum hinweg außerhalb des Lagers.

Komentář

 

Erläuterung zu Levitikus 10:4

Napsal(a) Henry MacLagan (strojově přeloženo do Deutsch)

Strophe 4. Aber nach der göttlichen Wahrheit ist es die Aufgabe der letzten Wahrheiten und der aus der Nächstenliebe abgeleiteten Zuneigung in ihrer äußersten Form, alle entgegengesetzte heuchlerische Anbetung durch ein gutes Leben über die Grenzen der echten Anbetung hinaus zu entfernen.

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Himmlische Geheimnisse # 1480

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1480. „Da sahen die Ägypter das Weib, daß sie sehr schön war“,

1. Mose 12:14, daß dies bedeute, die Wissenschaft der Erkenntnisse gefalle sich sehr wohl, erhellt aus dem, was oben 1 Mose 12:11 gesagt worden ist, daß nämlich die Wissenschaft im Knabenalter so beschaffen sei. Denn es ist der Wissenschaft, weil dem Menschen, gleichsam angeboren, daß sie zu allererst gefällt, um keines anderen Zwecks als um des Wissens willen; ein jedweder Mensch ist von solcher Art.

Der Geist hat eine überaus große Lust am Wissen, so daß er kaum etwas anderes eher begehrt; es ist seine Speise, durch die er erhalten und erquickt wird wie der äußere Mensch von der irdischen Speise; diese seine Geistesnahrung wird dem äußeren Menschen mitgeteilt, zu dem Zweck, daß der äußere Mensch angepaßt werde dem inneren. Die himmlische Speise ist alles Gute der Liebe und der Liebtätigkeit vom Herrn, die geistige Speise ist alles Wahre des Glaubens; von diesen Speisen leben die Engel. Von da aus entsteht eine Speise, die auch eine himmlische und geistige ist, aber eine niederere engelische, davon leben die engelischen Geister; aus diesen wieder eine noch niederere himmlische und geistige, welche die der Vernunft und der Wissenschaft ist, von dieser leben die guten Geister; zuletzt kommt die leibliche Speise, die für den Menschen ist, solang er im Körper lebt; diese Speisen entsprechen einander auf wunderbare Weise. Hieraus kann man auch ersehen, warum und wie die Wissenschaft ein so großes Wohlgefallen an sich findet, denn es verhält sich damit wie mit der Eßlust und dem Geschmack, daher auch dem Wißtümlichen in der Geisterwelt das Essen beim Menschen entspricht und der Begierde nach Wissenschaften die Eßlust und der Geschmack selbst, was durch die Erfahrung sich bestätigt, wovon, vermöge der göttlichen Barmherzigkeit des Herrn, im Folgenden.

  
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Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.