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Josua 14:14

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14 Daher ward Hebron dem Kaleb, dem Sohne Jephunnes, dem Kenisiter, zum Erbteil bis auf diesen Tag, weil er Jehova, dem Gott Israels, völlig nachgefolgt war.

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Himmlische Geheimnisse # 268

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268. Daß der Boden den äußeren Menschen bedeute, kann aus demjenigen erhellen, was früher vom Land (terra) und von dem Boden (humus) und von dem Felde (ager) gesagt worden ist; wenn der Mensch wiedergeboren ist, wird er nicht mehr Land genannt, sondern Boden, weil ihm himmlische Samen eingepflanzt sind; er wird auch dem Boden verglichen und Boden genannt hin und wieder im Worte; dem äußeren Menschen oder seinem Gefühl (affectio) und dem Gedächtnis werden die Samen des Guten und Wahren eingepflanzt, nicht aber dem inneren Menschen, weil im Innern kein Eigenes des Menschen ist, sondern im Äußeren; im Innern ist Gutes und Wahres, und wenn dieses nicht mehr als vorhanden erscheint, so ist der Mensch ein äußerlicher oder leiblicher; obwohl es im Innern vom Herrn niedergelegt ist, was der Mensch nicht weiß, denn es tritt nicht hervor, wie wenn der äußere gleichsam erstirbt, wie dies bei Versuchungen, Unglücksfällen, Krankheiten, im Augenblicke des Todes zu geschehen pflegt. Das Vernünftige gehört auch zum äußeren Menschen: Nr. 118, und es ist an sich etwas zwischen dem Innern und Äußern in der Mitte Liegendes; denn der innere (Mensch) wirkt durch das Vernünftige auf dem äußeren leiblichen; wenn aber das Vernünftige beistimmt, dann trennt es den äußeren vom inneren, so daß man nicht mehr weiß, daß ein innerer ist, folglich auch nicht, was Einsicht und Weisheit, die dem inneren angehören.

  
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Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.