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1 Mose 36:15

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15 Dies sind die Fürsten (Stammhäupter, Häuptlinge) der Söhne Esaus: Die Söhne Eliphas’, des Erstgeborenen Esaus: der Fürst Teman, der Fürst Omar, der Fürst Zepho, der Fürst Kenas,

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Himmlische Geheimnisse # 4644

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4644. Weil hier von dem Guten gehandelt wird, das göttlich und dem Herrn eigen war von der Geburt her und von der Verbindung dieses Guten mit dem Wahren und Guten, das Er Sich als geborener Mensch erworben hat und auch von den Abstammungen daraus, und weil dieses von der Art ist, daß es nicht in das Verständnis, nicht einmal eines Engels fällt, darum kann es nicht einzeln erklärt werden. Und überdies sind es lauter Namen, durch die jenes Göttliche mit seinen Abstammungen beschrieben wird, und lauter Namen erklären, ohne einen vorhergehenden und folgenden historischen Sinn, aus dem ein aufhellendes Licht (käme), würde heißen, die Sache ins Zweifelhafte ziehen; denn nur wenige können glauben, wenn es ihnen auch noch so gut gezeigt wird, daß durch Namen im Wort Sachen bezeichnet werden. Aus diesen Gründen ist es gestattet, daß das in diesem Kapitel Vorkommende bloß abgeschrieben und etwas von einer im allgemeinen sich haltenden Erklärung durch solches beigefügt werde, was der Fassungskraft angemessen sein kann und was bloß zur Erläuterung dient; denn was im Göttlichen ist, kommt niemand zur Erscheinung, was aber aus dem Göttlichen, erscheint in höchst allgemeiner Weise gemäß dem Verständnis, in das es fällt, und zwar bloß als Schatten.

Überdies muß man wissen, daß kein Mensch in irgendein Gutes geboren wird, sondern ein jeder ins Böse, in ein inwendigeres Böse aus dem Vater und in ein auswendigeres Böse von der Mutter her; denn ein jeder hat Erbböses, aber der Herr allein ist geboren in das Gute und in das eigentlich göttlich Gute, insoweit Er vom Vater (stammt); dieses göttlich Gute, in das der Herr geboren wurde, ist es, von dem hier gehandelt wird. Die Abstammungen desselben sind ins Dasein getreten im Menschlichen des Herrn, als Er dasselbe göttlich machte und durch die Er es verherrlichte. Daher kommt es, daß etwas von einer im allgemeinen sich haltenden Erklärung beigefügt werden kann.

  
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Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.