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1 Mose 30:30

Studie

       

30 Denn wenig war, was du vor mir hattest, und es hat sich ausgebreitet zu einer Menge, und Jehova hat dich gesegnet auf jedem meiner Tritte; und nun, wann soll ich auch für mein Haus schaffen?

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Himmlische Geheimnisse # 3990

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3990. „Nicht sollst du mir geben irgend etwas, wenn du mir tun willst dieses Wort“, 1 Mose 30:31, bedeutet, es soll von seiten des Guten, das aus dem Wahren, hergebracht werden.

Dies erhellt aus der Bedeutung von „nicht geben etwas“, sofern es heißt, nicht hergebracht werden von dem Guten, das durch Laban vorgebildet wird, sondern vom Guten, das durch Jakob, welches ist das Gute des Wahren: Nr. 3669, 3677, 3829; was aber hergebracht werden soll, wird im Folgenden beschrieben.

  
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Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.

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Himmlische Geheimnisse # 3829

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3829. „Da sprach Jakob zu Laban: gib mir mein Weib“, 1 Mose 29:21, bedeutet, daß vom allgemeinen Guten aus nun Verbindung mit der Neigung zum inwendigeren Wahren (eintrete).

Dies erhellt aus der vorbildlichen Bedeutung Jakobs, sofern er ist das Gute des Natürlichen, wovon früher. Hier das allgemeine Gute, weil, was dem Natürlichen angehört, beziehungsweise allgemein ist; denn es sind unzählige Dinge, die vom inwendigen Menschen in den natürlichen oder äußeren Menschen einfließen, die in diesem als ein Allgemeines erscheinen, und noch mehr, ehe die Besonderheiten des Allgemeinen aufgenommen sind, wie hier. Daher kommt es, daß das Gute, das durch Jakob vorgebildet wird, jetzt das allgemeine Gute heißt. Daß es die Verbindung mit der Neigung zum inwendigeren Guten ist, leuchtet ein, denn Rachel, die hier ist „mein Weib“, bildet die Neigung zum inwendigeren Wahren vor, wie oben gezeigt wurde.

  
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Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.