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Hesekiel 34:19

Studie

       

19 Und meine Schafe sollen abweiden, was mit euren Füßen zertreten, und trinken, was mit euren Füßen getrübt ist?

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Himmlische Geheimnisse # 8364

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8364. „So werde Ich keine der Krankheiten, die Ich den Ägyptern auferlegt habe, auf dich legen“, 2 Mose 15:26, bedeutet, daß sie abgehalten werden sollten von dem Bösen, das bei denen ist, die in einem getrennten Glauben und in einem Leben des Bösen sind.

Dies erhellt aus der Bedeutung der Krankheit, insofern sie das Böse bezeichnet, worüber im Folgenden; aus der vorbildlichen Bedeutung der Ägypter, insofern sie diejenigen bezeichnen, die in einem getrennten Glauben und in einem Leben des Bösen sind, worüber Nr. 7097, 7317, 7926, 8148; und aus der Bedeutung von nicht auf dich legen, wenn von der Krankheit die Rede ist, durch die das Böse bezeichnet wird, insofern es bedeutet, daß sie vom Bösen abgehalten werden sollten, denn Jehovah, d.h.der Herr legt nichts Böses auf, sondern hält den Menschen davon ab und hält ihn im Guten: Nr. 929, 1581, 2256, 2406, 4564, 8206. Daher kommt es, daß „Krankheit nicht auf sie legen“ bedeutet, daß sie abgehalten werden sollen vom Bösen.

Die Krankheit bedeutet das Böse, weil es im inneren Sinn solches bedeutet, was das geistige Leben angreift. Die Krankheiten, die dieses angreifen, sind das Böse und heißen Begierden und Lüste. Glaube und Liebtätigkeit machen das geistige Leben aus. Dieses Leben erkrankt, wenn das Falsche anstatt des Glaubenswahren und das Böse anstatt des Guten der Liebtätigkeit eintritt, denn diese führen jenes Leben zum Tode, welcher der geistige Tod heißt und die Verdammnis ist, so wie die Krankheiten das natürliche Leben zu seinem Tode bringen. Daher kommt es, daß die Krankheiten im inneren Sinn das Böse bedeuten und die Krankheiten der Ägypter das Böse, in das sich diejenigen stürzten, die in einem getrennten Glauben und in einem Leben des Bösen waren, wodurch sie die Rechtschaffenen anfochten. Dieses Böse wurde im Vorhergehenden (beschrieben), wo von den Plagen in Ägypten gehandelt wurde.

Das Böse wird unter Krankheiten auch anderwärts im Worte verstanden, z.B.:

5. Mose 7:11, 15: „Wenn du halten wirst die Gebote und Satzungen und Rechte, die ich dir heute gebiete, so wird Jehovah alle Krankheit von dir fernhalten, und keine der bösen Seuchen Ägyptens, die du kennst, wird Er auf dich legen, sondern wird sie über deine Hasser bringen“.

5. Mose 28:15, 20-22, 27, 28, 34, 35, 60, 61, 65: „Wenn du nicht gehorchen wirst der Stimme Jehovahs, deines Gottes, so daß du darauf achtest, zu halten alle Seine Gebote und Seine Satzungen, so wird Jehovah über dich kommen lassen Fluch, Verwirrung und Unsegen in jedem Unternehmen deiner Hände, das du tust, bis du zugrunde gehst um der Bosheit deiner Handlungen willen, wodurch du mich verlassen hast; Jehovah wird dir anhängen die Pest, bis Er dich vertilgt hat aus dem Lande. Schlagen wird dich Jehovah mit Schwindsucht und mit Fieber und mit Hitze, mit Entzündung, Dürre, mit Brand und mit Verwelkung des Getreides. Diese werden dich verfolgen, bis du zugrunde gehst. Jehovah wird dich schlagen mit den Geschwüren Ägyptens und mit Feigwarzen, mit Krätze und mit Grind, daß du nicht geheilt werden kannst. Jehovah wird dich schlagen mit Wahnsinn und mit Blindheit und mit Stumpfsinn des Herzens, du wirst wahnsinnig werden über den Anblick deiner Augen. Jehovah wird dich schlagen mit bösem Geschwür an den Knien und an den Schenkeln, von dem du nicht geheilt werden kannst, von deiner Fußsohle bis zu deinem Scheitel. Er wird über dich bringen alle Seuchen Ägyptens, auch alle Krankheiten und alle Plagen, die nicht in dem Buche dieses Gesetzes geschrieben sind. Jehovah wird dir geben ein verzagtes Herz, ein Hinschmachten der Augen und Schmerzen der Seele“.

Alle hier genannten Krankheiten bedeuten geistige Krankheiten, die das Böse sind, durch welches das Willensleben des Guten zerstört wird, und das Falsche, durch welches das Verstandesleben des Wahren zerstört wird, kurz alles, was das geistige Leben des Glaubens und der Liebtätigkeit zerstört.

Die natürlichen Krankheiten entsprechen auch solchen Dingen, denn alle Krankheit im menschlichen Geschlecht rührt daher, weil aus der Sünde: Nr. 5712, 5726. Jede einzelne Krankheit entspricht auch ihrem besonderen Bösen. Die Ursache ist, weil das Ganze des menschlichen Lebens aus der geistigen Welt stammt, wenn daher sein geistiges Leben erkrankt, so wird auch von diesem aus das Böse in das natürliche Leben hinübergeleitet und wird hier zur Krankheit; man sehe, was von der Entsprechung der Krankheiten mit dem Bösen aus Erfahrung: Nr. 5711-5727, gesagt wurde.

Das gleiche wird auch in anderen Stellen durch Krankheiten bezeichnet, z.B.:

2.

Mose 23:25: „Ihr sollt Jehovah, eurem Gott, dienen, damit Er segne dein Brot und dein Wasser und Ich die Krankheit ferne halte aus deiner Mitte“.

3.

Mose 26:15, 16: „Wenn ihr Meine Satzungen verwerfet und eure Seele Meine Rechte verachtet, so daß ihr nicht haltet alle Meine Gebote, indem ihr Meinen Bund brechet, so will Ich über euch bestellen Schrecken, Schwindsucht und hitziges Fieber, die machen, daß eure Augen erlöschen und die Seele verschmachtet“: dergleichen (Übel) bedeuten die Abnahme des Wahren und die Zunahme des Falschen, hitziges Fieber bezeichnet die Begierde des Bösen.

Jesaja 1:5, 6: „Warum mehret ihr den Abfall? Das ganze Haupt ist krank und das ganze Herz ist schwach, von der Fußsohle bis zum Haupt ist nichts Gesundes, Wunde und Narbe und frischer Schlag, nicht ausgedrückt, nicht verbunden und nicht mit Öl erweicht“: daß hier unter Krankheit, Wunde, Narbe und Schlag die Sünden verstanden werden, ist für jedermann klar.

Ezechiel 34:4: „Wehe euch Hirten Israels, die schwachen Schafe stärket ihr nicht, die kranken heilet ihr nicht, und das Verwundete verbindet ihr nicht“.

Psalm 38:5-8: „Meine Missetaten gehen mir über das Haupt; es stinken und eitern meine Beulen um meiner Torheit willen, denn meine Eingeweide sind voll Brand, und nichts Gesundes ist an meinem Fleische“.

Weil durch Krankheiten die Fehler und Übel des geistigen Lebens bezeichnet werden, deshalb bedeuten auch die verschiedenen Arten von Krankheiten die verschiedenen Arten der Fehler und des Bösen dieses Lebens; daß durch Pest die Verheerung des Guten und Wahren bezeichnet wird, sehe man Nr. 7102, 7505, und durch Aussatz die Entweihung des Wahren: Nr. 6963. Daß im allgemeinen durch Krankheiten die Sünden bezeichnet werden, kann man auch ersehen bei

Jesaja 53:3-5: „Ein Mann der Schmerzen und vertraut mit Krankheit, deshalb verbirgt man gleichsam das Angesicht vor Ihm; verachtet war Er, daß wir auf Ihn keine Rücksicht nahmen; gleichwohl nahm Er unsere Krankheiten auf Sich und trug unsere Schmerzen, und durch Seine Wunden ward uns Heilung gegeben“: wo vom Herrn (die Rede ist).

Weil die Krankheiten die Ungerechtigkeit und das Böse des geistigen Lebens vorbildeten, darum wird durch Krankheiten, die der Herr heilt, die Befreiung von den verschiedenen Arten des Bösen und Falschen bezeichnet, welche die Kirche und das menschliche Geschlecht anfochten und den geistigen Tod herbeigeführt hätten, denn die göttlichen Wunder unterscheiden sich von anderen Wundern dadurch, daß sie die Zustände der Kirche und des Reiches des Herrn berücksichtigen und darstellen. Deswegen waren die Wunder des Herrn vorzugsweise Heilungen von Krankheiten. Dies wird verstanden unter den Worten des Herrn zu den von Johannes gesandten Jüngern:

Matthaeus 11:4, 5: „Saget dem Johannes, was ihr sehet und höret, die Blinden sehen und die Lahmen gehen, die Aussätzigen werden rein, die Tauben hören, die Toten stehen auf, und den Armen wird das Evangelium gepredigt“.

Daher kommt es, daß so oft gesagt wird, der Herr habe alle Krankheit und alles Siechtum geheilt: Matthaeus 4:23; 9:35; 14:14, 35, 36; Lukas 4:40; 5:15; 6:17; 7:21; Markus 1:32-34; 3:10.

  
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Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.

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Himmlische Geheimnisse # 7102

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7102. „Auf daß Er uns nicht überfalle mit der Pest und mit dem Schwert“, 2 Mose 5:3, bedeutet, damit sie der Verdammnis des Bösen und Falschen entgehen möchten.

Dies erhellt aus der Bedeutung von „auf daß Er uns nicht überfalle“, sofern es heißt, damit sie nicht hineingeraten möchten, nämlich in die Verdammnis. Aus der Bedeutung der Pest, sofern sie die Verdammnis des Bösen bezeichnet, worüber im Folgenden; und aus der Bedeutung des Schwerts, sofern es die Verwüstung des Wahren bezeichnet, sodann die Bestrafung des Falschen, wovon Nr. 2799, somit ebenfalls die Verdammnis; denn die Bestrafung des Falschen, wenn das Wahre verwüstet worden, ist die Verdammnis.

Im Wort werden vier Gattungen von Verwüstungen und Bestrafungen erwähnt, nämlich das Schwert, der Hunger, böse wilde Tiere und die Pest. Durch das Schwert wird die Verwüstung des Wahren und die Bestrafung des Falschen bezeichnet, durch den Hunger die Verwüstung des Guten und die Bestrafung des Bösen, durch das böse wilde Tier die Bestrafung des Bösen aus dem Falschen, durch die Pest die Bestrafung des Bösen, das nicht aus dem Falschen, sondern aus dem Bösen (stammt). Und weil die Bestrafung bezeichnet wird, so wird auch die Verdammnis bezeichnet, denn diese ist die Bestrafung derjenigen, die im Bösen verharren. Von diesen vier Gattungen von Strafen heißt es bei

Ezechiel 14:21: „Wenn Ich Meine vier bösen Gerichte, Schwert und Hunger und böses Wild und Pest schicken werde über Jerusalem, auszurotten Mensch und Tier“.

Ezechiel 5:17: „Schicken werde Ich über euch Hunger und böses Wild, und dich kinderlos machen, und Pest und Blut wird durch dich hingehen, hauptsächlich das Schwert werde Ich bringen über dich“.

Daß durch die Pest die Bestrafung des Bösen und dessen Verdammnis bezeichnet wird, erhellt aus folgenden Stellen:

Ezechiel 33:27: „Die in Wüsteneien werden durch das Schwert sterben, und wer auf dem Felde ist, den werde Ich den wilden Tieren geben, ihn zu fressen, und die in den Festungen und Höhlen werden an der Pest sterben“: in den Wüsteneien durch das Schwert sterben bedeutet, in der Verwüstung des Wahren und daher in der Verdammnis des Falschen sein. Die auf dem Felde sollen den wilden Tieren zu fressen gegeben werden, bedeutet die Verdammnis derjenigen, die im Bösen aus dem Falschen sind. Die in den Festungen und Höhlen an der Pest sterben, bedeutet die Verdammnis des Bösen, das durch das Falsche sich bestärkt.

Ezechiel 7:15: „Das Schwert draußen und die Pest und der Hunger drinnen; wer auf dem Felde ist, wird durch das Schwert sterben, wer aber in der Stadt, den werden Hunger und Pest verzehren“: Schwert für die Verwüstung des Wahren und Verdammnis des Falschen; Hunger und Pest für die Verwüstung des Guten und Verdammnis des Bösen. Vom Schwert wird gesagt draußen und vom Hunger und der Pest drinnen, weil die Verwüstung des Wahren außerhalb ist, aber die Verwüstung des Guten innerhalb. Wenn man aber nach dem Falschen lebt, so wird die Verdammnis bezeichnet durch „wer auf dem Felde ist, wird durch das Schwert sterben“, und wenn man im Bösen lebt, das durch das Falsche beschönigt wird, dann wird die Verdammnis bezeichnet durch „wer in der Stadt ist, den werden Hunger und Pest verzehren“.

3. Mose 26:25, 26: „Bringen werde Ich über euch ein Schwert, das da übet die Rache Meines Bundes; wo ihr euch sammelt in eure Städte, werde Ich die Pest senden in eure Mitte und euch übergeben in die Hand des Feindes, indem Ich euch zerbrechen werde den Stab des Brotes“: hier (steht) Schwert ebenfalls für die Verwüstung des Wahren und Verdammnis des Falschen, Pest für die Verdammnis des Bösen. Die Verwüstung des Guten, die durch Hunger bezeichnet wird, wird dadurch beschrieben, daß Er den Stab des Brotes zerbrechen werde. Durch die Städte, in welche sie sich versammeln, wird in gleicher Weise wie oben das Falsche bezeichnet, durch das sie ihr Böses beschönigen. Daß die Städte das Wahre bezeichnen, somit im entgegengesetzten Sinn das Falsche, sehe man Nr. 402, 2268, 2712, 2943, 3216, 4492, 4934. Ezechiel 5:12: „Darum, weil du Mein Heiligtum verunreinigt hast mit allen deinen Greueln, so soll der dritte Teil von dir an der Pest sterben und vom Hunger verzehrt werden in deiner Mitte; der dritte Teil soll hierauf durchs Schwert fallen rings um dich her; den dritten Teil endlich werde Ich in alle Winde zerstreuen und das Schwert ziehen hinter ihnen her“: Hunger für Verdammnis des Bösen, Schwert für Verdammnis des Falschen, in alle Winde zerstreuen, und das Schwert hinter ihnen her ziehen, bedeutet, Wahres zerstören und Falsches ergreifen.

Jeremia 14:12: „Wenn sie Brandopfer und Speisopfer bringen, so habe Ich kein Gefallen daran, sondern durch das Schwert, Hunger und Pest werde Ich sie verzehren“.

Jeremia 21:6, 7, 9: „Schlagen werde Ich die Einwohner dieser Stadt, so Mensch als Vieh, durch große Pest werden sie sterben. Danach werde Ich Zedekia, den König Jehudahs und seine Knechte und das Volk und die in dieser Stadt übriggeblieben sind von der Pest und vom Schwert und vom Hunger in die Hand Nebukadnezars geben. Wer in dieser Stadt bleibt, wird sterben durch das Schwert und Hunger und Pest; wer aber hinausgeht und abfällt zu den Chaldäern, die euch belagern, wird leben und seine Seele wird ihm zur Beute werden“.

Jeremia 24:10: „Senden werde Ich unter sie das Schwert, den Hunger und die Pest, bis sie aufgerieben sind aus dem Lande“: auch hier wird durch Schwert die Verwüstung des Wahren, durch Hunger die Verwüstung des Guten, durch Pest die Verdammnis bezeichnet; außerdem durch Schwert, Hunger und Pest in folgenden Stellen: Jeremia 27:8; 29:17, 18; 32:24, 36; 34:17; 38:2; 42:17, 22; 44:13; Ezechiel 12:16. Weil diese drei in ihrer Ordnung folgen, deswegen wurden diese drei dem David vom Propheten Gad vorgelegt, nämlich: „Ob kommen sollen sieben Jahre Hunger; ob er drei Monate fliehen soll vor den Feinden; und ob drei Tage Pest im Lande (sein solle)“:

2. Sam. 24:13: fliehen vor den Feinden (steht) für Schwert.

Amos 4:10: „Gesandt habe Ich unter euch die Pest in der Weise Ägyptens, erwürgt mit dem Schwert eure Jünglinge nebst der Erbeutung eurer Rosse“: Pest in der Weise Ägyptens, bedeutet die Verwüstung des Guten durch Falsches, das die Weise Ägyptens ist; erwürgt habe Ich mit dem Schwert die Jünglinge nebst der Erbeutung der Rosse, bedeutet die Verwüstung des Wahren; durch Jünglinge werden die Wahrheiten bezeichnet und durch Rosse das Verständnis: Nr. 2761, 2762, 3217, 5321, 6534. Ezechiel 5:17: „Pest und Blut wird durch dich hingehen“.

Ezechiel 28:23: „Senden werde Ich über dasselbe (Zidon) Pest und Blut in seinen Gassen“: hier steht Pest für das geschändete Gute und Blut für das verfälschte Wahre. Daß Blut das verfälschte Wahre bedeutet, sehe man Nr. 4735, 6978. Psalm 91:5, 6: „Nicht darfst du dich fürchten vor dem Grauen der Nacht, vor dem Pfeil, der bei Tage fliegt, vor der Pest, die im Dunkeln schleicht, vor dem Tod, der am Mittag verwüstet“: Grauen der Nacht für das Falsche, das im Verborgenen ist; Pfeil, der bei Tage fliegt, für das Falsche, das offen hervortritt. Pest, die im Dunkeln schleicht, für das Böse, das im Verborgenen; Tod, der am Mittag verwüstet, für das Böse, das offen auftritt. Daß die Pest das Böse und die Verdammnis des Bösen bedeutet, erhellt daraus, daß der Tod genannt wird, der sich hier von der Pest bloß dadurch unterscheidet, daß es vom Tod heißt, er verwüste am Mittag und von der Pest, sie schleiche im Dunkeln.

Psalm 78:50: „Er bahnte seinem Zorn einen Pfad, er hielt ihre Seele nicht vom Tode zurück, und ihr Leben gab er der Pest preis“: hier von den Ägyptern. Pest bedeutet alle Gattungen des Bösen und dessen Verdammnis.

  
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Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.