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2 Mose 23:22

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22 Doch wenn du fleißig auf seine Stimme hörst und alles tust, was ich sagen werde, so werde ich deine Feinde befeinden und deine Dränger bedrängen.

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Himmlische Geheimnisse # 9276

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9276. „Und ihr Übriggelassenes soll essen das Wild des Feldes“, 2 Mose 23:11, bedeutet, durch dies (soll Verbindung) eintreten mit denjenigen, die in den Lustreizen des äußeren Wahren sind.

Dies erhellt aus der Bedeutung ihres Übriggelassenen, nämlich der Dürftigen des Volkes, sofern es das bezeichnet, was sie zurückgelassen haben, somit was hinter ihnen ist, hier aber, was durch sie (geschieht), weil von der Verbindung mit denen die Rede ist, die in wenigen Wahrheiten sind, und zwar mit denen, die in den Lustreizen des äußeren Wahren sind. Daß die Verbindung der Kirche mit diesen durch jene geschieht, wird man unten sehen. Aus der Bedeutung von essen, sofern es eine Mitteilung und Verbindung bezeichnet, wie Nr. 9275; und aus der Bedeutung des Wildes des Feldes, so-fern es die bezeichnet, die in den Lustreizen des äußeren Wahren sind; denn die Tiere bezeichnen im Wort die Neigungen zum Wahren und Guten: die Tiere, die zum Kleinvieh gehören, die Neigungen zum inwendigen Wahren und Guten, und die Tiere, die dem Rindvieh angehören, die Neigungen zum äußeren Wahren und Guten, die wilden Tiere aber solche Neigungen, die sich auf das äußerste Wahre beziehen, denn diese Neigungen sind im Vergleich mit den inwendigen Neigungen wild, weil es Neigungen zu sinnlichen Dingen sind, die Vergnügungen und Lüste genannt werden. Daß es aber mehr Lustreize des Wahren als des Guten sind, hat den Grund, weil das Sinnliche, das mit der Welt durch den Leib unmittelbare Gemeinschaft hat, kaum etwas vom geistigen Guten in sich hat, denn die fleischlichen und weltlichen Triebe haben hier hauptsächlich ihren Sitz.

Daß die Tiere im Wort die Neigungen zum Wahren und Guten bezeichnen, sehe man Nr. 45, 46, 142, 143, 246, 714, 715, 719, 776, 1823, 2180, 2781, 3218, 3519, 5198, 9090;

daß die dem Kleinvieh angehörigen Tiere die Neigungen zum inwendigen Wahren und Guten bezeichnen, und die zum Rindvieh gehören, die Neigungen zum äußeren Wahren und Guten: Nr. 5913, 8937, 9135;

daß das Sinnliche mit der Welt Gemeinschaft hat und das Äußerste bildet: Nr. 4009, 5077, 5089, 5094, 5125, 5128, 5767, 6183, 6201, 6310, 6311, 6313, 6315, 6318, 6564, 6598, 6612, 6614, 6622, 6624, 6844, 6845, 6948, 6949, 7442, 7693, 9212, 9216. Aus dem, was in diesen Abschnitten gezeigt wurde, kann man entnehmen, wie das Sinnliche des Menschen beschaffen ist im Vergleich mit dem Inneren desselben, daß es nämlich ist wie ein wildes Tier.

In diesem Vers ist im inneren Sinne die Rede von denen, die im Guten der Liebtätigkeit sind, sodann von denen, die in wenigen Wahrheiten sind, aber dennoch belehrt zu werden wünschen, endlich von denen, die in den Lustreizen des äußeren Wahren sind. Diese drei Gattungen von Menschen machen zusammen die Kirche aus. Die, welche im Guten der Liebtätigkeit sind, bilden das Innere der Kirche, die aber in wenigen Wahrheiten sind und belehrt zu werden wünschen, somit die, welche in der Neigung zum Wahren aus dem Guten sind, bilden das Äußere der Kirche; die aber, die in den Lustreizen des äußeren Wahren sind, sind die Äußersten und bilden gleichsam den Umkreis und die Einschließung der Kirche.

Die Verbindung des Himmels mit dem Menschengeschlecht,

d.h. die Verbindung des Herrn durch den Himmel mit demselben geschieht durch diejenigen, die im Guten der Liebtätigkeit sind, somit durch das Gute der Liebtätigkeit, denn in diesem ist der Herr gegenwärtig. Der Herr ist nämlich dieses Gute selbst, weil es von Ihm ausgeht. Durch dieses Gute verbindet sich der Herr mit denen, die in der Neigung zum Wahren sind, denn die Neigung zum Wahren kommt vom Guten her, und das Gute ist vom Herrn; durch diese wiederum ist der Herr bei denen, die in den Lustreizen des äußeren Wahren sind, denn die Lustreize bei diesen kommen größtenteils aus der Selbst- und Weltliebe und haben wenig vom geistig Guten in sich. Von solcher Art ist die Gemeinschaft des Himmels mit dem Menschen, d.h. so beschaffen ist die Gemeinschaft des Herrn durch den Himmel mit ihm, folglich ist auch die Verbindung so beschaffen.

Daß die Gemeinschaft und Verbindung des Herrn mit dem Menschengeschlecht eine solche ist, erhellt daraus, daß von solcher Art der Einfluß bei einem jeden Menschen der Kirche ist (unter einem Menschen der Kirche wird derjenige verstanden, der im Guten der Liebtätigkeit ist und daher in den Wahrheiten des Glaubens vom Herrn, denn die Liebtätigkeit, aus welcher der Glaube stammt, ist die Kirche selbst beim Menschen, weil beide vom Herrn sind), denn der Herr fließt in dieses Gute ein, das sein Inwendiges ist, und durch dasselbe in die Neigung zum Wahren, das sein Äußeres ist, und durch diese Neigung in die Lustreize des äußeren Wahren, die im Äußersten sind. Wie es sich mit dem Menschen der Kirche im besonderen verhält, so verhält es sich auch mit der Kirche im allgemeinen, d.h. mit allen, welche zusammen die Kirche des Herrn bilden. Der Grund hiervon ist, weil die ganze Kirche vor dem Herrn wie ein Mensch ist; denn der Himmel des Herrn, mit dem die Kirche eins ausmacht, ist vor Ihm wie ein Mensch, wie man aus dem ersehen kann, was in betreff des Himmels als des Größten Menschen am Ende mehrerer Kapitel der Genesis, des 1. Buches Mose gezeigt wurde. Weil es so ist, so verhält es sich mit dem Menschen der Kirche ebenso, denn der Mensch der Kirche im besonderen ist ein Himmel, eine Kirche und ein Reich des Herrn im kleinsten Abbild.

Mit der Kirche verhält es sich ferner wie mit dem Menschen selbst, insofern bei ihm zwei Quellen des Lebens sind, nämlich das Herz und die Lunge. Bekanntlich ist sein erstes Lebensorgan das Herz und sein zweites Lebensorgan die Lunge, und aus diesen beiden Quellen lebt alles und jedes, was im Menschen ist. Das Herz des Größten Menschen, d.h. des Himmels und der Kirche, bilden aber diejenigen, die in der Liebe zum Herrn sind und in der Liebe gegen den Nächsten, also abgesehen von den Personen die Liebe des Herrn und die Liebe des Nächsten. Die Lunge aber im Größten Menschen,

d.h. im Himmel und in der Kirche, bilden diejenigen, die vom Herrn in der Liebtätigkeit gegen den Nächsten und daher im Glauben sind, somit abgesehen von den Personen die Liebtätigkeit und der Glaube vom Herrn. Aber die übrigen Eingeweide und Glieder in jenem Größten Menschen bilden diejenigen, die im äußeren Guten und Wahren sind, somit abgesehen von den Personen das äußere Gute und Wahre, durch welches das inwendige Wahre und Gute eingeführt werden kann. Wie nun das Herz zuerst in die Lunge einfließt und durch diese in die Eingeweide und Glieder des Leibes, so auch der Herr durch das Gute der Liebe in die inneren Wahrheiten und durch diese in das äußere Wahre und Gute.

Hieraus kann man ersehen, daß auf Erden durchaus eine Kirche sein muß, und daß ohne sie das Menschengeschlecht zugrunde gehen müßte; denn dann wäre es, wie ein Mensch, wenn er stirbt, d.h. wenn die Lunge und das Herz aufhören, sich zu bewegen. Aus diesem Grund wird vom Herrn vorgesehen, daß auf Erden immer eine Kirche sich befindet, wo der Herr geoffenbart ist durch das göttlich Wahre, das von Ihm kommt. Dieses göttlich Wahre ist auf unserer Erde das Wort. Daß es so ist, glaubt heutzutage kaum jemand, weil man nicht glaubt, daß alles Leben des Menschen durch den Himmel vom Herrn kommt; denn der Mensch meint, das Leben sei in ihm, und dieses könne bestehen ohne Zusammenhang mit dem Himmel,

d.h. durch den Himmel vom Herrn, während doch diese Meinung eine grundfalsche ist.

Hieraus wird nun klar, wie es zu verstehen ist, daß eine Verbindung durch das Gute der Liebtätigkeit besteht mit denen, die in wenigen Wahrheiten sind und doch belehrt zu werden wünschen, und durch diese mit denen, die in den Lustreizen des äußeren Wahren sind, was bezeichnet wird durch das „Ruhen- und Freilassen des Landes im siebenten Jahr, und daß alsdann die Dürftigen deines Volkes essen sollen, und ihr Übriggelassenes essen soll das Wild des Feldes“.

Aber über das oben Erwähnte sehe man, was früher gezeigt wurde, nämlich daß der Himmel vor dem Herrn wie ein Mensch sei, und daß ebendarum der Himmel der Größte Mensch heiße: Nr. 1276, 2996, 2998, 3624-3649, 3741-3751. 4218-4228, 2998, 3624-3649, 3741-3751, 4218-4228;

ebenso die Kirche des Herrn, weil das Reich des Herrn auf Erden die Kirche ist, die eins ausmacht mit dem Reich des Herrn in den Himmeln: Nr. 4060, 7396, 9216,

daß der Mensch der Kirche ein Himmel und eine Kirche im besonderen sei: Nr. 1900, 1902, 3624-3631, 3634, 3884, 4292, 4523, 4524, 4625, 6013, 6057. Daß diejenigen, die in der Liebe zum Herrn und in der Liebe gegen den Nächsten sind das Gebiet des Herzens im Größten Menschen, und die, welche in der Liebtätigkeit und daher im Glauben vom Herrn sind das Gebiet der Lunge bilden: Nr. 3635, 3883-3896. Daß alles Leben des Menschen durch den Himmel vom Herrn einfließe: Nr. 2536, 2706, 2886-2889, 2893, 3001, 3318, 3484, 3742, 3743, 4151, 5846, 5850, 5986, 6053-6058, 6189-6215, 6307-6327, 6466-6495, 6598-6626, 6982, 6985-6996, 7004, 7055, 7056, 7058, 7147, 7270, 7343, 8321, 8685, 8701, 8717, 8728, 9110, 9111, 9216. Daß ein Zusammenhang des Himmels mit dem Menschen stattfinde: Nr. 9216;

und daß ohne eine Kirche auf Erden das Menschengeschlecht zugrunde gehen würde: Nr. 468, 637, 2853, 4545.

  
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Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.

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Himmlische Geheimnisse # 4545

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4545. „Und reinigt euch und wechselt eure Kleider“, 1 Mose 35:2, bedeutet, die Heiligkeit müsse angenommen werden. Dies erhellt aus der Bedeutung von „sich reinigen“ oder läutern, insofern es bezeichnet, sich heiligen, worüber im Folgenden; und aus der Bedeutung von „Kleider wechseln“, insofern es bezeichnet, etwas annehmen, hier die heiligen Wahrheiten; denn durch Kleider werden im inneren Sinn des Wortes Wahrheiten bezeichnet. Daß Kleider wechseln als etwas Vorbildliches in der Kirche galt, ist offenbar; was es aber vorbildete, kann niemand erkennen, wenn er nicht weiß, was Kleider im inneren Sinn bedeuten; daß sie Wahrheiten bezeichnen, sehe man Nr. 2576. Weil hier im inneren Sinn von der Verwerfung des Falschen und der Anordnung der Wahrheiten im Natürlichen vom Guten gehandelt wird, deshalb wird erwähnt, daß Jakob befohlen habe, die Kleider zu wechseln. Daß das Wechseln der Kleider vorbildlich darstellte, daß man die heiligen Wahrheiten annehmen solle, kann auch aus anderen Stellen im Worte erkannt werden, wie bei

Jesaja 52:1: „Wache auf, wache auf, Jerusalem, ziehe deine Stärke an, Zion! Lege deine prächtigen Kleider an, Jerusalem, du heilige Stadt; denn nicht mehr soll zu dir eingehen der Unbeschnittene und Unreine“: weil Zion die himmlische Kirche bezeichnet und Jerusalem die geistige Kirche und die himmlische Kirche im Guten ist aus der Liebe zum Herrn und die geistige Kirche im Wahren aus dem Glauben und der Liebtätigkeit, deshalb wird von Zion Stärke und von Jerusalem Kleider ausgesagt; und daß sie dann rein seien.

Sacharja 3:3, 4: „Josua war bekleidet mit beschmutzten Kleidern und stand so vor dem Engel; dieser antwortete und sprach zu denen, die vor ihm standen: ziehet ihm die schmutzigen Kleider aus; und zu ihm sprach er: Siehe, ich habe deine Missetat von dir genommen, indem ich dich bekleidet mit Feierkleidern“. Hieraus erhellt auch, daß Kleider ausziehen und mit Feierkleidern angetan werden, die Reinigung vom Falschen vorbildete, denn es wird gesagt, ich habe deine Missetat von dir weggenommen, daher hatten sie auch Feierkleider, welche Kleider des Wechsels genannt wurden, und es geschieht hie und da im Worte Erwähnung derselben, weil durch sie Vorbildungen dargestellt wurden.

Da nun durch das Wechseln der Kleider solches vorgebildet wurde, so wird deshalb, wo im inneren Sinn bei Hesekiel vom neuen Tempel gehandelt wird, wodurch die neue Kirche bezeichnet wird, gesagt: „Wenn die Priester eintreten, sollen sie nicht aus dem Heiligen zum äußeren Vorhof gehen, sondern sollen daselbst ihre Kleider ablegen, in denen sie das Amt verwaltet haben, denn sie sind heilig, und sollen andere Kleider anlegen und hinzugehen zu dem, was des Volkes ist“: Ezechiel 42:14; und

Ezechiel 44:19: „Wenn sie herausgehen in den äußeren Vorhof zum Volke, sollen sie ihre Kleider ausziehen, in denen sie das Amt verwalten, und sie niederlegen in die heiligen Gemächer und sollen andere Kleider anlegen und das Volk heiligen in anderen Kleidern“: daß durch den neuen Tempel und durch die heilige Stadt und das heilige Land, wovon hier bei dem Propheten in den vorhergehenden und folgenden Kapiteln gehandelt wird, nicht irgendein neuer Tempel noch eine neue Stadt oder ein neues Land verstanden wird, kann jeder sehen, denn es werden die Opfer und die heiligen Gebräuche erwähnt, die aufs neue hergestellt werden sollten, und die doch abgeschafft werden mußten. Auch werden die Stämme Israels namentlich aufgeführt, die das Land unter sich als Erbe teilen sollten, während sie doch zerstreut waren und niemals wiederkehrten. Hieraus erhellt, daß durch die daselbst erwähnten heiligen Gebräuche Geistiges und Himmlisches bezeichnet wird, das der Kirche angehört.

Ähnliches wird bezeichnet durch den Wechsel der Kleider, als Aharon den Dienst versah, 3 Mose 6:10, 11: „Wenn er ein Brandopfer darbringen wird, soll er sein Gewand anlegen, leinene Beinkleider, und die Asche legen neben den Altar; nachher soll er seine Kleider ausziehen und andere Kleider anlegen und die Asche an einen reinen Ort bringen außerhalb des Lagers, und dann bringe er das Brandopfer“.

Daß „sich reinigen“ bedeutet, sich heiligen, kann man erkennen aus den Reinigungen, die befohlen worden, daß sie nämlich ihr Fleisch und ihre Kleider waschen und mit Weihwasser besprengt werden sollten; daß durch solche Dinge niemand geheiligt wird, kann jeder erkennen, der etwas von dem geistigen Menschen weiß, denn was hat die Missetat und Sünde gemein mit den Kleidern, mit denen der Mensch bekleidet wird, und doch wird mehrmals gesagt, sie seien heilig, sobald sie sich gereinigt hätten. Daraus erhellt auch, daß die den Israeliten gebotenen religiösen Gebräuche nur dadurch heilig waren, daß sie das Heilige vorbildeten, und daß folglich diejenigen, die vorbildeten, für ihre Person nicht heilig wurden, sondern daß, abgesehen von ihnen, das durch sie vorgebildete Heilige die Geister, die bei ihnen waren und dadurch die Engel im Himmel anregte: Nr. 4307; denn eine Verbindung des Himmels mit dem Menschen muß notwendig stattfinden, damit das menschliche Geschlecht bestehen könne, und zwar durch die Kirche; denn sonst würden die Menschen wie wilde Tiere werden ohne innere und äußere Bande. Jeder würde zügellos auf das Verderben des anderen losrennen, und sie würden sich gegenseitig ausrotten; und weil zu damaliger Zeit durch keine Kirche eine Verbindung stattfinden konnte, so wurde vom Herrn vorgesehen, daß sie auf wunderbare Weise durch Vorbildliches hergestellt wurde.

Daß durch den Gebrauch des Waschens und Reinigens die Heiligung vorgebildet wurde, erhellt aus mehreren Stellen im Worte;

z.B. als Jehovah hinabfuhr auf den Berg Sinai, sprach Er zu Mose: „Heilige sie heute und morgen; und sie sollen waschen ihre Kleider und bereit sein auf den dritten Tag“: 2 Mose 19:10, 11. Ezechiel 36:25, 26: „Ich will über euch sprengen reines Wasser, und ihr sollt euch reinigen von allen euren Unreinigkeiten, und von allen euren Götzen werde Ich euch reinigen; und Ich will euch ein neues Herz geben und einen neuen Geist in eure Mitte“; offenbar bildete das Besprengen mit reinem Wasser die Reinigung des Herzens vor, also daß „rein werden“ bezeichnet, geheiligt werden.

  
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Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.