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2 Mose 20:25

Studie

       

25 Und wenn du mir einen Altar von Steinen machst, so sollst du ihn nicht von behauenen Steinen bauen; denn hast du deinen Meißel darüber geschwungen, so hast du ihn entweiht.

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Himmlische Geheimnisse # 8921

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8921. „Aber Gott möge nicht mit uns reden“, 2 Mose 20:16, bedeutet das Wahre in einer nicht angemessenen Form.

Dies erhellt aus dem Vorhergehenden, denn Mose bedeutet das göttlich Wahre unterhalb des Himmels, das verbunden ist mit dem göttlich Wahren im Himmel, also das Vermittelnde zwischen dem Herrn und dem Volke, daher das göttlich Wahre in angemessener Form, wie Nr. 8920 gezeigt worden ist.

Somit bedeutet „Gott möge nicht mit uns reden“ das göttlich Wahre in einer nicht angemessenen Form; denn unter Gott wird hier der Herr in Ansehung des göttlich Wahren im Himmel verstanden: Nr. 8805; somit das göttlich Wahre selbst; was auch der Grund ist, daß hier Gott und nicht Jehovah gesagt wird; denn im Wort wird, wo Gott gesagt wird, der Herr in Ansehung des göttlich Wahren verstanden, aber wo Jehovah (gesagt wird), der Herr in Ansehung des göttlich Guten: Nr. 2586, 2769, 2807, 2822, 3921 E, 4295, 4402, 7091, 7268, 7873, 8301, 8867.

  
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Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.

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Himmlische Geheimnisse # 4609

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4609. „Und die Söhne Silpas, der Magd Leahs: Gad und Ascher“, 1 Mose 35:26, bedeuten das, was dem Äußeren dient.

Dies erhellt aus der vorbildlichen Bedeutung Silpahs, der Magd Leahs, insofern sie die nachfolgende Neigung bezeichnet, die der Neigung des äußeren Wahren als Mittel dient, worüber Nr. 3835. Die Magd ist das Mittel, das zur Verbindung dient, wie Nr. 4608, ihre Söhne sind (auch) solche Mittel; ihr Wesentliches wird vorgebildet durch Gad und Ascher;

durch Gad im höchsten Sinn die Allmacht und Allwissenheit, im inneren das Gute des Glaubens und im äußeren die Werke: Nr. 3934;

durch Ascher im höchsten Sinn die Ewigkeit, im inneren die Seligkeit des ewigen Lebens, im äußeren der Lustreiz der Neigung: Nr. 3938, 3939. Das ist es, was die Aufzählung der Söhne Jakobs hier in sich schließt. Wie dies aber zusammenhängt und eines dem anderen folgt und eines im anderen enthalten ist, kann man im Lichte der Welt nicht erkennen, wenn es nicht beleuchtet ist vom Lichte des Himmels. Was aber alsdann erscheint, ist gleichwohl von der Art, daß es nicht in Worte zu fassen ist; denn die menschlichen Worte stammen aus Vorstellungen, die von dem gebildet sind, was im Lichte der Welt ist; was aber aus dem Lichte des Himmels stammt, geht so weit über jene Vorstellungen hinaus, daß es nicht ausgedrückt werden kann. Nur teilweise kann es von denen gedacht werden, denen es gegeben ist, ihr Gemüt von den sinnlichen Dingen abzuziehen.

  
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Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.