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5 Mose 24:5

Studie

       

5 Wenn ein Mann kürzlich ein Weib genommen hat, (W. ein neues Weib nimmt) so soll er nicht in den Krieg ziehen, und es soll ihm keinerlei Sache auferlegt werden; er soll ein Jahr lang frei sein für sein (O. in seinem) Haus und sein Weib erfreuen, das er genommen hat.

Komentář

 

Erläuterung zu Deuteronomium 24:5

Napsal(a) Alexander Payne (strojově přeloženo do Deutsch)

Strophe 5. Wenn eine Erkenntnis des Guten oder der Wahrheit in irgendeinem Zustand der Seele mit der entsprechenden Neigung, Gutes zu tun, verbunden wird, hören die Versuchungen auf, und es gibt keine Arbeit mehr; und die Seele genießt eine Zeit des himmlischen Friedens in diesem Zustand, in dem die neu erworbene Liebe zum guten Gebrauch ihre Fähigkeit findet, aus der Erkenntnis des Guten, mit der sie verbunden ist, zu handeln.

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Himmlische Geheimnisse # 1059

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1059. Daß (die Worte) „dies ist das Zeichen des Bundes, den Ich aufrichte zwischen Mir und zwischen allem Fleisch, das auf Erden ist“, 1 Mose 9:17, bedeuten, die Anzeige der Gegenwart des Herrn in der Liebtätigkeit solle nicht bloß beim Menschen der Kirche, sondern auch beim Menschen außerhalb der Kirche sein, erhellt aus der Bedeutung von „allem Fleisch“, wonach es ist „aller Mensch“, mithin das gesamte Menschengeschlecht. Daß es ist das gesamte Menschengeschlecht, sowohl das innerhalb der Kirche, als das außerhalb der Kirche, erhellt nicht nur daraus, daß es heißt „alles Fleisch“, sondern auch daraus, daß es nicht wie früher heißt: „lebendige Seele in allem Fleisch“. Es wird auch klarer gemacht durch den Beisatz: „das auf Erden ist“.

Daß der Herr bei denen, die außerhalb der Kirche sind und Heiden genannt werden, ebenso in der Liebtätigkeit gegenwärtig ist, wie bei denen, die innerhalb der Kirche sind, sehe man nachgewiesen Nr. 932, 1032. Ja, Er ist noch gegenwärtiger. Der Grund ist, weil keine so große Wolke in ihrem verständigen Teil ist wie im allgemeinen bei den sogenannten Christen; denn die Heiden wissen nichts vom Wort, sie wissen auch nicht, was der Herr ist, folglich wissen sie nicht, was das Wahre des Glaubens ist und können daher auch nicht gegen den Herrn und gegen das Wahre des Glaubens sein, daher ihre Wolke nicht gegen den Herrn und gegen das Wahre des Glaubens ist. Eine solche Wolke ist leicht zu zerstreuen, wenn sie erleuchtet werden.

Dagegen bei den Christen gibt es eine Wolke gegen den Herrn und gegen die Glaubenswahrheiten, und diese Wolke ist so dunkel, daß Finsternis ist; und wo Haß ist anstelle der Liebtätigkeit, da ist dicker schwarzer Dunst (caliginosum); noch mehr bei denen, welche die Glaubenswahrheiten entweihen, was die Heiden nicht tun können, weil sie in der Unkunde des Glaubenswahren leben. Niemand kann das entweihen, wovon er nicht weiß, wie es beschaffen ist, und daß es ist. Dies ist der Grund, warum mehrere aus den Heiden selig werden als aus den Christen; was auch der Herr sagte bei Lukas 13:23, 28-30 und dann auch, daß ihre Kinder alle dem Reich des Herrn angehören: Matthaeus 18:10, 14; 19:14; Lukas 18:16.

  
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Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.