5 Mose 24:1

Studie

       

1 Wenn jemand ein Weib nimmt und ehelicht sie, und sie nicht Gnade findet vor seinen Augen, weil er etwas schändliches an ihr gefunden hat, so soll er einen Scheidebrief schreiben und ihr in die Hand geben und sie aus seinem Haus entlassen.


Komentář k tomuto verši  

Napsal(a) Alexander Payne (strojově přeloženo do Deutsch)

Strophe 1. Wenn der innere Verstand der Wahrheit oder die Wahrnehmung des Guten in der Seele durch seine Unklarheit mit einer unharmonischen Neigung zu den Verrichtungen des Lebens aus dem Willensprinzip verbunden worden ist, so dass sie eine Einheit gebildet haben; und es kommt vor, daß der Verstand alle Lust an dieser Neigung verliert, weil ein Unterschied der Neigung (oder ein vermeintlicher Beigeschmack des Bösen in letzterem) entdeckt wird - das heißt, die vom Willen geliebten Dinge stimmen nicht mit den höchsten Wahrnehmungen des Verstandes überein -, so ist es vorgesehen, daß eine vollständige und absolute Trennung zwischen den Dingen, an die der Verstand glaubt und die er für richtig hält, und den vom Willen geliebten Dingen besteht; und die letzteren sind vom inneren Verstand getrennt und haben völlige Freiheit von seinen Wahrnehmungen: