5 Mose 14:21

Studie

       

21 Ihr sollt kein Aas essen; dem Fremdling in deinem Tor magst du es geben, daß er's esse, oder verkaufe es einem Fremden; denn du bist ein heilig Volk dem HERRN, deinem Gott. Du sollst das Böcklein nicht kochen, weil es noch seine Mutter säuget.


Komentář k tomuto verši  

Napsal(a) Alexander Payne (strojově přeloženo do Deutsch)

Vers 21. Der geistliche Mensch soll sich nicht etwas aneignen oder mit seinem neuen, ihm vom Himmel gegebenen Leben verbinden, was nicht das wahre, erneuerte Leben ist, das vom Herrn kommt; er soll es zu dem zurückstellen, was nicht geistlich in ihm ist, damit es mit den äußeren Dingen in ihm verbunden wird, die nur dieses Leben betreffen; oder er soll es der Seele ganz entfremden; denn der geistliche Mensch ist rein, indem er nur das empfängt, was von der göttlichen Liebe und Weisheit ausgeht. Die Unschuld der wahren Weisheit, die darin besteht, zu erkennen, daß alles Gute und Wahre allein vom Herrn kommt, darf nicht mit der Unschuld der Unwissenheit verbunden werden, die sich einbildet, es gäbe etwas Gutes und Wahres, das aus dem natürlichen Herzen des Menschen kommt. (Arcana Coelestia 9301).