圣经文本

 

Genesis第2章:23

学习

       

23 καὶ εἶπεν αδαμ τοῦτο νῦν ὀστοῦν ἐκ τῶν ὀστέων μου καὶ σὰρξ ἐκ τῆς σαρκός μου αὕτη κληθήσεται γυνή ὅτι ἐκ τοῦ ἀνδρὸς αὐτῆς ἐλήμφθη αὕτη

评论

 

Erläuterung zu Genesis 2:23

原作者: Brian David (机器翻译成: Deutsch)

The Creation of Eve, as depicted on the ceiling of the Sistine Chapel, part of Michelangelo’s masterpiece.

Die himmlischen Menschen der ältesten Kirche, die von der Liebe des Herrn motiviert waren, befanden sich in einem ständigen Zustand der Trennung zwischen ihrem Inneren und ihrem Äußeren. Sie konnten äußerlich mit den Notwendigkeiten des Lebens beschäftigt sein - Nahrung sammeln und zubereiten, sich um Kinder kümmern, füreinander sorgen -, während sie sich tief in ihrem Geist ständig des Herrn und der Engel und des geistigen Wertes selbst der äußeren Dinge, die sie taten, bewusst waren. Aber um ihnen das Gefühl zu geben, dass das Leben ihr eigenes war, musste der Herr ihre Äußerlichkeiten betonen und ihnen die Hauptrolle geben. So verloren die Menschen ihr ständiges Bewusstsein für geistliche Dinge.

Das wird hier dargestellt. "Knochen von meinem Gebein" bedeutet, dass das tote, höllische Selbstverständnis im äußeren Leben mit demselben im inneren Leben verbunden war. "Fleisch von meinem Fleisch" bedeutet, dass der lebendige, himmlische Sinn des Selbst im Äußeren auch mit dem Inneren verbunden ist. "Frau" bedeutet den Sinn des Selbst als einen vollständigen Lebenszustand, und "Mann" - hier in einem spezifisch männlichen Sinn verwendet - bedeutet intellektuelle Gedanken und Konzepte im inneren Menschen. Auf allen Ebenen dominierte also bei den Menschen der Urkirche der äußere Sinn, dass das Leben ihr eigenes sei.

(参考: Himmlischen Geheimnissen 156, 0157, 158, 159)

来自斯威登堡的著作

 

Himmlische Geheimnisse#159

学习本章节

  
/10837  
  

159. Aber wie es sich damit verhalte, begreift man nicht leicht, wenn man nicht weiß, welcherlei der Zustand des himmlischen Menschen ist; der Zustand des himmlischen Menschen ist von der Art, daß der innere Mensch unterschieden ist vom äußeren, und zwar so, daß er inne wird, was dem inneren angehört und was dem äußern angehört und wie der äußere durch den inneren regiert wird vom Herrn.

Der Zustand dieser Nachkommenschaft aber ist, weil sie Eigenes begehrte, das dem äußeren Menschen angehört, so verändert worden, daß sie nicht mehr inne ward, daß der innere Mensch vom äußeren unterschieden sei, sondern als ob der innere eins wäre mit dem äußeren – denn solcherlei wird das Innewerden, wenn Eigenes begehrt wird.

  
/10837  
  

Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.