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1 Mose第24章:48

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48 und neigete mich und betete den HERRN an und lobte den HERRN, den Gott meines HERRN Abraham, der mich den rechten Weg geführet hat, daß ich seinem Sohn meines HERRN Bruders Tochter nehme.

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Arcana Coelestia#3061

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3061. 'O Jehovah, the God of my master Abraham' means of the Divine itself, which is the Father, with the Divine Human, which is the Son, that is to say, communication of these. This is clear from what has been stated and shown several times above, namely the following:

'Jehovah God' is the Lord's Divine itself, which is called the Father, while 'Abraham' represents His Divine Human, 2833, 2836.

Jehovah in the Old Testament Word is the Lord Himself, see 1736, 1815, 2921.

The Most Ancient Church before the Flood, and the Ancient Church after the Flood, meant by 'Jehovah' none other than the Lord, 1343, 1676, 1990, 2016, 3035.

Within the Lord exists the Trinity of the Divine itself, the Divine Human, and the Divine Holy proceeding, and these are one, 1999, 2149, 2156, 2288, 2329, 2447.

The entire Trinity within the Lord is Jehovah, 2156, 2329; and every single thing in the Lord is Jehovah, 1902, 1921.

The Lord is one with the Father, and no other is meant in heaven by the Father, 14, 15, 1725, 1729, 1733, 1815, 2005, 2018, 2025, 2803, 3038.

The Lord constitutes the whole of heaven since He is its All; from Him comes the whole of innocence, peace, love, charity, mercy, and conjugial love, as do all Good and Truth; Moses and the Prophets, and so the Word in every detail, have reference to Him; and all the religious observances of the Church were representative of Him, 2751.

As to the Divine Human the Lord is called the Son, 2628.

The Lord's Divine Human was not only conceived but also born from His Divine Essence, which is Jehovah, 2798.

Thus as to the Human the Lord became Jehovah, and Life from Himself, 1603, 1737

[2] The Lord has existed from eternity, as is quite clear from the Word, see 2803, even though He was born at a particular point in time. For He it was who spoke through Moses and the Prophets (having also appeared to many) in whose writings it is said that He was Jehovah. But this very deep arcanum cannot be revealed to anyone except to those who possess Divine perception, and so to scarcely any apart from members of the Most Ancient Church, who were celestial and possessed such perception. From these people I have heard that Jehovah Himself was the Lord as regards the Divine Human whenever He came down into heaven or flowed in by way of heaven, for heaven resembles one human being as to all its members, and for that reason is also called the Grand Man, 684, 1276, 2996, 2998, 3021. The Divine itself within heaven or the Grand Man was the Divine Human, and was Jehovah Himself clothed in that manner with the Human.

[3] But when the human race had become such that the Divine itself clothed as the Divine Human could no longer exert any influence on it, that is, when Jehovah could no longer reach down to mankind in that way because it had moved so far away, Jehovah, who is the Lord as regards the Divine Essence, came down and took upon Himself the Human, which was by conception Divine, but by birth from the virgin was like that of any other human being. But what He received from the virgin He cast out, and by Divine means made Divine the Human that had been born. From this Human made Divine proceeds all that is holy. Thus the Divine Human has come into being as an Essence by itself which fills the whole of heaven and causes those to be saved who previously could not be saved. This now is the Lord, who alone as to the Divine Human is Man, and from whom everyone has it to be [truly] human, 49, 288, 477, 565, 1894.

  
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Thanks to the Swedenborg Society for the permission to use this translation.

圣经文本

 

1 Mose第18章

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1 Und der HERR erschien ihm im Hain Mamre, da er saß an der Tür seiner Hütte, da der Tag am heißesten war.

2 Und als er seine Augen aufhub und sah, siehe, da stunden drei Männer gegen ihm. Und da er sie sah, lief er ihnen entgegen von der Tür seiner Hütte und bückte sich nieder auf die Erde

3 und sprach: HERR, habe ich Gnade funden vor deinen Augen, so gehe nicht vor deinem Knechte über.

4 Man soll euch ein wenig Wassers bringen und eure Füße waschen; und lehnet euch unter den Baum.

5 Und ich will euch einen Bissen Brots bringen, daß ihr euer Herz labet; danach sollt ihr fortgehen. Denn darum seid ihr zu eurem Knechte kommen. Sie sprachen: Tue, wie du gesagt hast.

6 Abraham eilete in die Hütte zu Sara und sprach: Eile und menge drei Maß Semmelmehl, knete und backe Kuchen.

7 Er aber lief zu den Rindern und holete ein zart gut Kalb und gab's dem Knaben; der eilete und bereitete es zu

8 Und er trug auf Butter und Milch und von dem Kalbe, das er zubereitet hatte, und setzte es ihnen vor und trat vor sie unter dem Baum, und sie aßen.

9 Da sprachen sie zu ihm: Wo ist dein Weib Sara? Er antwortete: Drinnen in der Hütte.

10 Da sprach er: Ich will wieder zu dir kommen, so ich lebe, siehe, so soll Sara, dein Weib, einen Sohn haben. Das hörete Sara hinter ihm, hinter der Tür der Hütte.

11 Und sie waren beide, Abraham und Sara, alt und wohl betagt, also daß es Sara nicht mehr ging nach der Weiber Weise.

12 Darum lachte sie bei sich selbst und sprach: Nun ich alt bin, soll ich noch Wollust pflegen, und mein HERR auch alt ist!

13 Da sprach der HERR zu Abraham: Warum lachet des Sara und spricht: Meinest du, daß wahr sei, daß ich noch gebären werde, so ich doch alt bin?

14 Sollte dem HERRN etwas unmöglich sein? Um diese Zeit will ich wieder zu dir kommen, so ich lebe, so soll Sara einen Sohn haben.

15 Da leugnete Sara und sprach: Ich habe nicht gelacht; denn sie fürchtete sich. Aber er sprach: Es ist nicht also, du hast gelacht.

16 Da stunden die Männer auf von dannen und wandten sich gegen Sodom; und Abraham ging mit ihnen, daß er sie geleitete.

17 Da sprach der HERR: Wie kann ich Abraham verbergen, was ich tue,

18 sintemal er ein groß und mächtiges Volk soll werden, und alle Völker auf Erden in ihm gesegnet werden sollen?

19 Denn ich weiß, er wird befehlen seinen Kindern und seinem Hause nach ihm, daß sie des HERRN Wege halten und tun, was recht und gut ist; auf daß der HERR auf Abraham kommen lasse, was er ihm verheißen hat.

20 Und der HERR sprach: Es ist ein Geschrei zu Sodom und Gomorrha, das ist groß, und ihre Sünden sind fast schwer.

21 Darum will ich hinabfahren und sehen, ob sie alles getan haben nach dem Geschrei, das vor mich kommen ist; oder ob's nicht also sei, daß ich's wisse.

22 Und die Männer wandten ihr Angesicht und gingen gen Sodom; aber Abraham blieb stehen vor dem HERRN

23 und trat zu ihm und sprach: Willst du denn den Gerechten mit dem Gottlosen umbringen?

24 Es möchten vielleicht fünfzig Gerechte in der Stadt sein; wolltest du die umbringen und dem Ort nicht vergeben um fünfzig Gerechter willen, die drinnen wären?

25 Das sei ferne von dir, daß du das tust und tötest den Gerechten mit dem Gottlosen, daß der Gerechte sei gleich wie der Gottlose; das sei ferne von dir, der du aller Welt Richter bist! Du wirst so nicht richten.

26 Der HERR sprach: Finde ich fünfzig Gerechte zu Sodom in der Stadt, so will ich um ihretwillen all den Orten vergeben.

27 Abraham antwortete und sprach: Ach siehe, ich habe mich unterwunden zu reden mit dem HERRN, wiewohl ich Erde und Asche bin.

28 Es möchten vielleicht fünf weniger denn fünfzig Gerechte drinnen sein; wolltest du denn die ganze Stadt verderben um der fünfe willen? Er sprach: Finde ich drinnen fünfundvierzig, will ich sie nicht verderben.

29 Und er fuhr weiter mit ihm zu reden, und sprach: Man möchte vielleicht vierzig drinnen finden. Er aber sprach: Ich will ihnen nichts tun um der vierzig willen.

30 Abraham sprach: Zürne nicht, HERR, daß ich noch mehr rede. Man möchte vielleicht dreißig drinnen finden. Er aber sprach: Finde ich dreißig drinnen, so will ich ihnen nichts tun.

31 Und er sprach: Ach siehe, ich habe mich unterwunden, mit dem HERRN zu reden. Man möchte vielleicht zwanzig drinnen finden. Er antwortete: Ich will sie nicht verderben um der zwanzig willen.

32 Und er sprach: Ach zürne nicht, HERR, daß ich nur noch einmal rede. Man möchte vielleicht zehn drinnen finden. Er aber sprach: Ich will sie nicht verderben um der zehn willen.

33 Und der HERR ging hin, da er mit Abraham ausgeredet hatte; und Abraham kehrte wieder hin an seinen Ort.