圣经文本

 

3 Mose第2章:16

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16 Und der Priester soll das Gedächtnisteil desselben räuchern, von seinem Schrote und von seinem Öle, samt allem seinem Weihrauch: es ist ein Feueropfer dem Jehova.

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Himmel und Hölle#286

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286. Zuerst soll jedoch der Ursprung des Friedens aufgezeigt werden: Der göttliche Friede ist im Herrn und entsteht aus der Vereinigung des Göttlichen selbst und des GöttlichMenschlichen in ihm. Das Göttliche des Friedens im Himmel stammt vom Herrn und entsteht aus seiner Verbindung mit den Engeln des Himmels, insbesondere aber aus der Verbindung des Guten und Wahren vom Herrn bei einem jeden Engel. Dies sind die Ursprünge des Friedens. Damit ist klar, daß der Friede in den Himmeln das Göttliche ist, das dort alles Gute vom Innersten aus mit Seligkeit überströmt, aus dem also alle Himmelsfreude stammt. Es ist seinem Wesen nach die göttliche Freude der göttlichen Liebe des Herrn, wie sie aus seiner Verbindung mit dem Himmel und jedem einzelnen Himmelsbewohner hervorgeht. Diese Freude, die vom Herrn in den Engeln, von den Engeln aber vom Herrn her empfunden wird, ist der Friede. Daraus leitet sich alle Seligkeit, alles Angenehme und alles Glück der Engel ab, das man als himmlische Freude bezeichnet 1 .

脚注:

1. Unter dem Frieden wird im höchsten Sinne der Herr verstanden, weil von Ihm der Friede kommt, und im innern Sinne der Himmel, weil man dort im Zustand des Friedens ist, Himmlische Geheimnisse 3780, 4681. Der Friede in den Himmeln ist das Göttliche, sofern es inwendigst alles Gute und Wahre in ihnen mit Seligkeit überströmt [afficiens beatitudine], und er ist dem Begriffe des Menschen unerreichbar, Nr. 92, 3780, 5662, 8455, 8665. Der göttliche Friede ist im Guten, nicht aber im Wahren ohne das Gute, Nr. 8722.

  
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Himmlische Geheimnisse#8510

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8510. „Gingen aus dem Volke (einige) aus, um zu sammeln und fanden nichts“, 2 Mose 16:27, bedeutet, daß sie es erwerben wollten, es aber ihnen nicht gestattet wurde.

Dies erhellt aus dem, was Nr. 8505 erklärt worden ist. Daselbst wurde deutlich nachgewiesen, was es heißt, aus dem Glaubenswahren handeln, und was es heiße, aus dem Guten der Liebtätigkeit, daß nämlich, wer aus dem Glaubenswahren handelt, noch nicht in der Ordnung des Himmels sei, aber wer aus dem Guten der Liebtätigkeit handelt, in der Ordnung ist. Denn die Ordnung, in welcher der Mensch vom Herrn geführt wird, kommt durch das Wollen des Menschen zustande, folglich durch das Gute, denn dies ist Sache des Willens. Dann dient sein Verstehen, folglich sein Wahres, denn dies gehört dem Verstande an. Wenn dieser Zustand eintritt, dann ist Sabbath, denn dann ist Ruhe für den Herrn. Dieser Zustand findet statt, wenn das Gute mit dem Wahren verbunden ist.

Daß dieser Zustand auch die Ruhe des Herrn ist, kann daraus erhellen, daß Jehovah oder der Herr nach den sechs Tagen der Schöpfung und der Arbeit am siebenten Tage von allem Werke ruhte: 1 Mose 2:2; dieser Zustand ist der Zustand des Himmels. Daher kommt es, daß der Himmel selbst Sabbath genannt wird oder daß im Himmel ewiger Sabbath ist. Daß unter der Schöpfung in 1. Mose Kapitel 1 die neue Schöpfung oder Wiedergeburt verstanden wird und unter den sechs Tagen die Versuchungen und Kämpfe während derselben, darüber sehe man, was zu 1. Mose Kapitel 1 und 2 dort erklärt worden ist.

  
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Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.