圣经文本

 

3 Mose第2章:11

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11 Alles Speisopfer, das ihr dem Jehova darbringet, soll nicht aus Gesäuertem gemacht werden; denn aller Sauerteig und aller Honig, davon sollt ihr kein Feueropfer dem Jehova räuchern.

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Himmel und Hölle#286

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286. Zuerst soll jedoch der Ursprung des Friedens aufgezeigt werden: Der göttliche Friede ist im Herrn und entsteht aus der Vereinigung des Göttlichen selbst und des GöttlichMenschlichen in ihm. Das Göttliche des Friedens im Himmel stammt vom Herrn und entsteht aus seiner Verbindung mit den Engeln des Himmels, insbesondere aber aus der Verbindung des Guten und Wahren vom Herrn bei einem jeden Engel. Dies sind die Ursprünge des Friedens. Damit ist klar, daß der Friede in den Himmeln das Göttliche ist, das dort alles Gute vom Innersten aus mit Seligkeit überströmt, aus dem also alle Himmelsfreude stammt. Es ist seinem Wesen nach die göttliche Freude der göttlichen Liebe des Herrn, wie sie aus seiner Verbindung mit dem Himmel und jedem einzelnen Himmelsbewohner hervorgeht. Diese Freude, die vom Herrn in den Engeln, von den Engeln aber vom Herrn her empfunden wird, ist der Friede. Daraus leitet sich alle Seligkeit, alles Angenehme und alles Glück der Engel ab, das man als himmlische Freude bezeichnet 1 .

脚注:

1. Unter dem Frieden wird im höchsten Sinne der Herr verstanden, weil von Ihm der Friede kommt, und im innern Sinne der Himmel, weil man dort im Zustand des Friedens ist, Himmlische Geheimnisse 3780, 4681. Der Friede in den Himmeln ist das Göttliche, sofern es inwendigst alles Gute und Wahre in ihnen mit Seligkeit überströmt [afficiens beatitudine], und er ist dem Begriffe des Menschen unerreichbar, Nr. 92, 3780, 5662, 8455, 8665. Der göttliche Friede ist im Guten, nicht aber im Wahren ohne das Gute, Nr. 8722.

  
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Himmlische Geheimnisse#10374

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10374. „Und am siebenten Tage hat Er geruht und Sich erholt“,

2. Mose 31:17, bedeutet den Zustand des Guten, wenn die Kirche hergestellt oder wenn der Mensch wiedergeboren ist.

Dies erhellt aus der Bedeutung des siebenten Tages, sofern er einen heiligen Zustand bezeichnet und vorhanden ist, wenn die Kirche im Guten, somit wenn sie hergestellt ist oder wenn der Mensch der Kirche im Guten, somit wenn er wiedergeboren ist.

Im höchsten Sinn wird durch den siebenten Tag und durch die Ruhe und Erholung Jehovahs alsdann bezeichnet die Vereinigung des Göttlichen Selbst, das der Vater genannt wird, und des Göttlich-Menschlichen, das der Sohn heißt, im Herrn, somit (die Vereinigung), als der Herr auch in Ansehung Seines Menschlichen das göttlich Gute der göttlichen Liebe oder Jehovah geworden war. Daher kommt es, daß sieben im Worte das Heilige ist, man sehe Nr. 395, 433, 716, 881, 5265, 5268. Der Grund, warum gesagt wird, Jehovah habe alsdann geruht und Sich erholt, ist der, weil der Herr in betreff Seines Menschlichen alsdann allen Anfechtungen von den Höllen enthoben war und dann der Himmel und die Erde unter Seiner Herrschaft stand: Matthaeus 28:18. Auch der Himmel hatte alsdann Ruhe und Erholung, weil vom Herrn alsdann alles im Himmel in Ordnung gebracht und die Höllen unterjocht waren, ebenso auf Erden, denn wenn der Himmel in Ordnung ist und die Höllen unterjocht sind, kann der Mensch selig gemacht werden.

Hieraus erhellt, daß die Ruhe Jehovahs Friede und Heil für die Engel in den Himmeln und für die Menschen auf Erden bedeutet; für diese aber, wenn sie im Guten und dadurch im Herrn sind.

  
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Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.