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1 Mose第22章:18

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18 und in deinem Samen werden sich segnen alle Nationen der Erde: darum, daß du meiner Stimme gehorcht hast.

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Himmlische Geheimnisse#2819

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2819. Was die Versuchungen des Herrn im allgemeinen betrifft, so waren sie äußere und innere, und je inwendiger, desto schwerere. Die inwendigsten sind beschrieben Matthaeus 26:37-39, 42, 44; 27:46; Markus 14:33-36; 15:34; Lukas 22:42-44. Aber man sehe, was von den Versuchungen des Herrn früher gesagt wurde, nämlich:

daß der Herr zuerst gekämpft habe aus dem Guten und Wahren, das wie gut und wahr erschien: Nr. 1661. Daß Er gekämpft habe gegen das Böse der Selbst- und der Weltliebe aus der göttlichen Liebe gegen das ganze Menschengeschlecht: Nr. 1690, 1691 E, 1789, 1812, 1813, 1820. Daß Er allein aus göttlicher Liebe gekämpft habe: Nr. 1812, 1813. Daß alle Höllen gekämpft haben gegen die Liebe des Herrn, die das Heil des ganzen menschlichen Geschlechtes war: Nr. 1820. Daß der Herr die allerschwersten Versuchungen erduldet habe: Nr. 1663, 1668, 1787. Daß der Herr durch Versuchungen und Siege aus eigener Macht zur Gerechtigkeit wurde: Nr. 1813, 2025. Daß die Vereinigung des menschlichen Wesens mit dem Göttlichen vom Herrn durch Versuchungen und Siege bewirkt worden sei: Nr. 1737, 1813, 1921, 2025, 2026. Man sehe auch, was früher von Versuchungen im allgemeinen gesagt wurde: Nr. 59, 63, 227, 847. Daß die Versuchung ein Kampf um die Gewalt sei, ob das Gute oder das Böse, ob das Wahre oder das Falsche herrschen soll: Nr. 1923. Daß in den Versuchungen Entrüstungen und mehrere heftige Regungen seien: Nr. 1917. Daß es himmlische, geistige und natürliche Versuchungen gibt: Nr. 847. Daß in den Versuchungen die bösen Genien und Geister dasjenige angreifen, was der Liebe, somit was dem Leben des Menschen angehört: Nr. 847, 1820. Was die Versuchungen bewirken: Nr. 1692 Anfang, 1717, 1740. Daß die Versuchung den Zweck habe, daß das Körperliche bezähmt werde: Nr. 857. Daß das Böse und Falsche bei dem Menschen, der wiedergeboren wird, durch Versuchungen bezähmt, nicht ausgerottet werde: Nr. 868. Daß das Wahre das erste des Kampfes sei: Nr. 1685. Daß der Mensch aus dem Guten und Wahren kämpft, das er durch Kenntnisse sich angeeignet hat, obwohl es an sich nicht gut und wahr ist: Nr. 1661. Daß die Geister und Genien Böses und Falsches beim Menschen aufregen, und daß daher die Versuchungen kommen: Nr. 741, 751, 761. Daß der Mensch in Versuchungen meint, der Herr sei fern, während Er doch dann gegenwärtiger ist: Nr. 840. Daß der Mensch niemals aus sich Versuchungskämpfe aushalten könne, weil sie gegen alle Höllen sind: Nr. 1692 E.

Daß der Herr allein beim Menschen kämpft: Nr. 1661, 1662. Daß durch Versuchungen die bösen Genien und Geister der Macht beraubt werden, Böses zu tun und Falsches einzuflößen beim Menschen: Nr. 1695, 1717. Daß die Versuchungen bei denen stattfinden, die ein Gewissen haben, und heftigere bei denen, die ein Innewerden haben: Nr. 1668. Daß heutigen Tages selten Versuchungen stattfinden, sondern Beängstigungen, die etwas anderes sind und anderswoher kommen: Nr. 762. Daß die geistig toten Menschen keine Versuchungskämpfe aushalten können: Nr. 270. Daß alle Versuchungen eine Verzweiflung über den Ausgang mit sich führen: Nr. 1787, 1820. Daß nach den Versuchungen ein Hin- und Herschwanken eintrete: Nr. 848, 857. Daß die Guten durch die Versuchungen lernen, daß sie nichts als Böses sind, und daß alles Sache der Barmherzigkeit ist: Nr. 2334. Daß durch Versuchungen Gutes mit Wahrem enger verbunden wird: Nr. 2272. Daß man durch Versuchungen nicht selig wird, wenn man unterliegt, auch nicht, wenn man dadurch Verdienst erworben zu haben meint: Nr. 2273. Daß in jeder Versuchung die Freiheit stärker sei, als außer den Versuchungen: Nr. 1937.

  
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Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.

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1 Mose第22章

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1 Nach diesen Geschichten versuchte Gott Abraham und sprach zu ihm: Abraham! Und er antwortete: Hier bin ich.

2 Und er sprach: Nimm Isaak, deinen einzigen Sohn, den du lieb hast, und gehe hin in das Land Morija und opfere ihn daselbst zum Brandopfer auf einem Berge, den ich dir sagen werde.

3 Da stand Abraham des Morgens früh auf und gürtete seinen Esel und nahm mit sich zwei Knechte und seinen Sohn Isaak und spaltete Holz zum Brandopfer, machte sich auf und ging an den Ort, davon ihm Gott gesagt hatte.

4 Am dritten Tage hob Abraham seine Augen auf und sah die Stätte von ferne

5 und sprach zu seinen Knechten: Bleibt ihr hier mit dem Esel! Ich und der Knabe wollen dorthin gehen; und wenn wir angebetet haben, wollen wir wieder zu euch kommen.

6 Und Abraham nahm das Holz zum Brandopfer und legte es auf seinen Sohn Isaak; er aber nahm das Feuer und Messer in seine Hand, und gingen die beiden miteinander.

7 Da sprach Isaak zu seinem Vater Abraham: Mein Vater! Abraham antwortete: Hier bin ich mein Sohn. Und er sprach: Siehe, hier ist Feuer und Holz; wo ist aber das Schaf zum Brandopfer?

8 Abraham antwortete: Mein Sohn, Gott wird sich ersehen ein Schaf zum Brandopfer. Und gingen beide miteinander.

9 Und als sie kamen an die Stätte, die ihm Gott gesagt hatte, baute Abraham daselbst einen Altar und legte das Holz darauf und band seinen Sohn Isaak, legte ihn auf den Altar oben auf das Holz

10 und reckte seine Hand aus und faßte das Messer, daß er seinen Sohn schlachtete.

11 Da rief ihm der Engel des HERRN vom Himmel und sprach: Abraham! Abraham! Er antwortete: Hier bin ich.

12 Er sprach: Lege deine Hand nicht an den Knaben und tue ihm nichts; denn nun weiß ich, daß du Gott fürchtest und hast deines einzigen Sohnes nicht verschont um meinetwillen.

13 Da hob Abraham sein Augen auf und sah einen Widder hinter sich in der Hecke mit seinen Hörnern hangen und ging hin und nahm den Widder und opferte ihn zum Brandopfer an seines Sohnes Statt.

14 Und Abraham hieß die Stätte: Der HERR sieht. Daher man noch heutigestages sagt: Auf dem Berge, da der HERR sieht.

15 Und der Engel des HERRN rief Abraham abermals vom Himmel

16 und sprach: Ich habe bei mir selbst geschworen, spricht der HERR, weil du solches getan hast und hast deines einzigen Sohnes nicht verschont,

17 daß ich deinen Samen segnen und mehren will wie die Sterne am Himmel und wie den Sand am Ufer des Meeres; und dein Same soll besitzen die Tore seiner Feinde;

18 und durch deinen Samen sollen alle Völker auf Erden gesegnet werden, darum daß du meiner Stimme gehorcht hast.

19 Also kehrte Abraham wieder zu seinen Knechten; und sie machten sich auf und zogen miteinander gen Beer-Seba; und er wohnte daselbst.

20 Nach diesen Geschichten begab sich's, daß Abraham angesagt ward: Siehe, Milka hat auch Kinder geboren deinem Bruder Nahor,

21 nämlich Uz, den Erstgeborenen, und Buz, seinen Bruder, und Kemuel, von dem die Syrer kommen,

22 und Chesed und Haso und Phildas und Jedlaph und Bethuel.

23 Bethuel aber zeugte Rebekka. Diese acht gebar Milka dem Nahor, Abrahams Bruder.

24 Und sein Kebsweib, mit Namen Rehuma, gebar auch, nämlich den Tebah, Gaham, Thahas und Maacha.