圣经文本

 

Hesekiel第32章:18

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18 Menschensohn, wehklage über die Menge Ägyptens, und stürze sie hinab, sie und die Töchter herrlicher Nationen, in die untersten Örter der Erde, zu denen, welche in die Grube hinabgefahren sind.

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Kurze Darstellung der Lehre der Neuen Kirche#78

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78. Kurze Auseinandersetzung

Im prophetischen WORT wird von Sonne, Mond und Sternen ähnliches gesagt, wie hier bei Matthaeus 24:29, zum Beispiel bei Jes. [13:9, 10]; 24:21, 23:

"Siehe, der Tag Jehovahs kommt schrecklich, die Sterne der Himmel und ihre Gestirne werden ihr Licht nicht leuchten lassen, die Sonne wird in ihrem Aufgang finster werden, und der Mond wird seinen Schein nicht scheinen lassen"; bei Hesekiel 32:7-8: "Bedecken will Ich, wenn Ich dich vertilgt, die Himmel, und verdunkeln deren Sterne; die Sonne werde Ich mit einer Wolke bedecken, und der Mond soll seinen Schein nicht leuchten lassen, und Finsternis will Ich über deinem Lande geben"; bei [Joel 2:1-2],Joel 2:10: "Es kommt Jehovahs Tag, ein Tag der Finsternis, es sollen die Sonne und der Mond ihr Licht nicht leuchten lassen, und die Sterne ihren Glanz zurückziehen"; Joel 3:4: "Die Sonne soll in Finsternis sich wandeln, und der Mond in Blut, bevor der Tag Jehovahs kommt, der große". [Joel 3:14], Joel 3:15: "Nah ist Jehovahs Tag, im Tal der Entscheidung, die Sonne und der Mond sind schwarz geworden"; in der Offenbarung 8:12: "Der vierte Engel stieß in die Posaune, und geschlagen wurde der dritte Teil der Sonne, der dritte Teil der Sterne, und der Tag schien seinen dritten Teil nicht"; und Offenbarung 6:12: "Die Sonne wurde schwarz, wie ein härener Sack, und der Mond wurde wie Blut".

In allen jenen Stellen wird von der letzten Zeit der jüdischen Kirche gehandelt, welche war, als der Herr in die Welt kam; in ähnlicher Weise hier bei Matthäus und in der Offenbarung, jedoch von der letzten Zeit der christlichen Kirche, da der Herr wieder kommen wird, aber im WORT, das Er selbst ist, und in dem Er selbst ist; weshalb unmittelbar nach jenen Worten Matthaeus 24:29 folgt: "Und dann wird erscheinen das Zeichen des Menschensohnes, Der da kommt in den Wolken der Himmel": Vers 30. Unter der Sonne wird in diesen Stellen verstanden die Liebe, unter dem Mond der Glaube, und unter den Sternen die Erkenntnisse des Guten und Wahren, und unter den Kräften der Himmel diese drei als Grundfesten und Stützen der Himmel, in denen die Engel, und der Kirchen, in denen die Menschen sind; unter ihnen, wenn man sie in einen Sinn zusammenfaßt, wird also verstanden, daß weder Liebe, noch Glaube, noch Erkenntnisse des Guten und Wahren in der christlichen Kirche zur letzten Zeit, da ihr Ende bevorsteht, mehr übrig sind. Daß die Sonne die Liebe bezeichne, ist in der »Enthüllten Offenbarung« Nr. 53, 54, 413, 796, 831, 961 gezeigt worden; daß der Mond den Glauben, Nr. 53, 332, 413, 423, 533; daß die Sterne die Erkenntnisse des Guten und Wahren, Nr. 51, 74, 333, 408, 420, 954 daselbst.

  
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Enthüllte Offenbarung#51

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51. „Und Er hielt in Seiner rechten Hand sieben Sterne“, Offenbarung 1:16, bedeutet alle Erkenntnisse des Guten und Wahren im WORT, die aus diesem bei den Engeln des Himmels und bei den Menschen der Kirche sind.

Um die Engel her, wenn sie sich unterhalb der Himmel befinden, er- scheint etwas wie Sternchen in großer Anzahl, und ebenso auch um die Gei- ster, die, als sie in der Welt gelebt, sich Erkenntnisse des Guten und Wahren, oder das Wahre des Lebens und der Lehre aus dem WORT erworben hatten; und zwar erscheinen diese Sternchen unbeweglich bei denen, die im echten Wahren aus dem WORT sind, herumirrend aber bei denen, die im verfälschten Wahren sind. Von diesen Sternchen, und von den Sternen, die daselbst am Firmament erscheinen, kann ich wunderbare Dinge erzählen, allein es eignet sich nicht für dieses Werk. Hieraus geht hervor, daß durch die Sterne die aus dem WORT geschöpften Kenntnisse des Guten und Wahren bezeichnet werden. Daß der Sohn des Menschen sie in Seiner rechten Hand hielt, bedeutet, daß sie vom Herrn allein durch das WORT herkommen; daß sieben alle bedeutet, kann man Nr. 10 sehen. Daß die aus dem WORT geschöpften Kenntnisse des Guten und Wahren durch Sterne bezeichnet werden, kann auch aus folgenden Stellen ersehen werden:

„Ich will das Land zur Wüste machen; der Himmel Sterne und Gestirne werden mit ihrem Licht nicht leuchten“: Jesaja 13:(9),10. Das Land, das zur Wüste gemacht werden soll, ist die Kirche, nach deren Verwüstung die Kennt- nisse des Guten und Wahren im WORT nicht erscheinen.

„Verhüllen werde Ich (die Himmel), wenn Ich dich vernichtet, und die Sterne sich verfinstern lassen; werde alle Leuchten des Lichtes über dir verfin- stern, und im Lande Finsternis verbreiten“: Ezechiel 32:7,8. Die Finsternis über dem Lande ist das Falsche in der Kirche.

„Finster wurde die Sonne und der Mond, die Sterne zogen ihren Glanz zurück“: Joel 2:10,11; 4:15.

„Nach der Trübsal jener Tage wird die Sonne sich verdunkeln, der Mond sein Licht nicht geben, und die Sterne werden vom Himmel fallen“: Matthaeus 24:29; Markus 13:24,25.

„Des Himmels Sterne fielen auf die Erde, wie der Feigenbaum seine unreifen Feigen abwirft“: Offenbarung 6:13. „Ein Stern war vom Himmel auf die Erde gefallen“: Offenbarung 9:1.

Unter den Sternen, die vom Himmel fallen, werden nicht Sterne ver- standen, sondern daß die Kenntnisse des Guten und Wahren untergehen werden. Dies geht auch daraus hervor, daß „der Drache den dritten Teil der Sterne vom Himmel herabzog“: Offenbarung 12:4, und dann, daß „der Ziegenbock einen Teil der Sterne herabwarf und sie zertrat“: Daniel 8:9-11, weswegen es auch Daniel 8:12 heißt: „daß er die Wahrheit auf die Erde geworfen habe“. Die Kennt- nisse des Guten und Wahren werden auch in folgenden Stellen durch die Sterne bezeichnet:

„Jehovah zählt die Sterne, nennt sie alle mit Namen“: Psalm 147:4.

„Lobt den Jehovah alle Sterne des Lichts“: Psalm 148:3.

„Die Sterne stritten von ihren Bahnen aus“: Richter 5:20.

Hieraus erhellt, was unter folgendem bei Daniel 12:3 verstanden wird: „Die Einsichtsvollen werden glänzen, wie der Himmelsfeste Glanz, die viele zu Gerechten machen wie die Sterne, immer und ewig“. Die Einsichtsvollen sind die, welche im Wahren sind; und die gerecht machen, sind die, welche im Guten sind.

  
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