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2 Mose第26章:13

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13 Und die Elle diesseits und die Elle jenseits, von dem, was übrig ist an der Länge der Teppiche des Zeltes, soll über die Seiten der Wohnung hangen, diesseits und jenseits, sie zu bedecken.

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Himmlische Geheimnisse#9671

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9671. „Von Blau, Purpur, doppelt gefärbtem Scharlach und gezwirnter weißer Baumwolle“, 2 Mose 26:31, bedeutet das verbundene Gute der Liebe und des Glaubens.

Dies erhellt aus der Bedeutung von blau, insofern es die himmlische Liebe des Wahren bezeichnet, worüber Nr. 9466; aus der Bedeutung des Purpurs, insofern es die himmlische Liebe des Guten bezeichnet, worüber Nr. 9467; aus der Bedeutung des doppelt gefärbten Scharlachs, insofern es das geistig Gute bezeichnet, worüber Nr. 4922, 9468; und aus der Bedeutung von gewobener weißer Baumwolle, insofern sie das Wahre aus himmlischem Ursprung bezeichnet, worüber Nr. 9469. Hieraus erhellt, daß durch diese vier (Stücke) das verbundene Gute der Liebe und des Glaubens in dem vereinigenden Mittleren bezeichnet wird. Damit verhält es sich in folgender Weise:

Diejenigen, die im Himmel das vereinigende Mittlere darstellen, das durch den Vorhang vorgebildet wird, haben in sich das Gute der Liebe und das Gute des Glaubens verbunden; denn durch das Gute der Liebe werden sie mit den Himmlischen, die im innersten Himmel sind, verbunden und durch das Gute des Glaubens mit den Geistigen, die im mittleren Himmel sind. Das Gute der Liebe zum Herrn wird nämlich das himmlisch Gute genannt und das Gute des Glaubens an Ihn das geistig Gute.

Diejenigen, die im Himmel das vereinigende Mittlere darstellen, heißen himmlisch Geistige und geistig Himmlische; jene werden im Worte durch Joseph, diese durch Benjamin vorgebildet. Daß Joseph im vorbildlichen Sinn das himmlische Geistige ist, sehe man Nr. 4286, 4592, 4963, 5249, 5307, 5331, 5332, 5417, 5869, 5877, 6224, 6526, und daß Benjamin das geistig Himmlische ist: Himmlischen Geheimnissen 3696, 4592; und daß somit Joseph das innere vereinigende Mittel bezeichnet, und Benjamin das äußere: Nr. 4558, 4592, 4594, 5411, 5413, 5443, 5639, 5686, 5688, 5689, 5822. Was das himmlisch Geistige, und was das geistig Himmlische ist, sehe man Nr. 1577, 1824, 2184, 4585, 4592, 4594. Aus den Gegensätzen, die in den Höllen sind, wird erkannt, welcher Unterschied besteht zwischen den Himmlischen und den Geistigen im Himmel. Diejenigen, die in den Höllen den Himmlischen entgegengesetzt sind, werden Genien genannt und die daselbst den Geistigen entgegengesetzt sind, werden (böse) Geister genannt. Die Genien, die den Himmlischen entgegengesetzt sind, sind im Rücken, die Geister aber, die den Geistigen entgegengesetzt sind, sind vor dem Angesicht, und die Mittleren sind an den Seiten. Die Genien, die den Himmlischen entgegengesetzt sind, sind in einem inwendigeren Bösen als die Geister. Was über diese und jene aus Erfahrung (berichtet wurde), sehe man Nr. 5977, 5893, 6822, 8625. Die Hölle der Genien ist ganz und gar von der Hölle der Geister getrennt, und zwar so weit, daß diejenigen, die in der einen sind, nicht in die andere kommen können, es gibt aber auch hier Vermittelnde, die verbinden, und diese sind den Vermittelnden in den Himmeln entgegengesetzt.

  
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Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.

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2 Mose第26章

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1 Die Wohnung sollst du machen von zehn Teppichen, von gezwirnter, weißer Leinwand, von blauem und rotem Purpur und von Scharlach. Cherubim sollst du daran machen von kunstreicher Arbeit.

2 Die Länge eines Teppichs soll achtundzwanzig Ellen sein, die Breite vier Ellen, und sollen alle zehn gleich sein.

3 Und sollen je fünf zu einem Stück zusammengefügt sein, einer an den andern.

4 Und sollst Schleifen machen von blauem Purpur an jegliches Stück am Rand, wo die zwei Stücke sollen zusammengeheftet werden;

5 fünfzig Schleifen an jegliches Stück, daß eine Schleife der andern gegenüberstehe.

6 Und sollst fünfzig goldene Haken machen, womit man die Teppiche zusammenheftet, einen an den andern, auf daß es eine Wohnung werde.

7 Du sollst auch eine Decke aus Ziegenhaar machen zur Hütte über die Wohnung von elf Teppichen.

8 Die Länge eines Teppichs soll dreißig Ellen sein, die Breite aber vier Ellen, und sollen alle elf gleich groß sein.

9 Fünf sollst du aneinander fügen und sechs auch aneinander, daß du den sechsten Teppich zwiefältig machst vorn an der Hütte.

10 Und sollst an jegliches Stück fünfzig Schleifen machen am Rand, wo die Stücke sollen zusammengeheftet werden.

11 Und sollst fünfzig eherne Haken machen und die Haken in die Schleifen tun, daß die Hütte zusammengefügt und eine Hütte werde.

12 Aber vom Überlangen an den Teppichen der Hütte sollst du einen halben Teppich lassen überhangen hinten an der Hütte

13 und auf beiden Seiten je eine Elle, daß das Überlange sei an der Hütte Seiten und auf beiden Seiten sie bedecke.

14 ber diese Decke sollst du eine Decke machen von rötlichen Widderfellen, dazu über sie eine Decke von Dachsfellen.

15 Du sollst auch Bretter machen zu der Wohnung von Akazienholz, die stehen sollen.

16 Zehn Ellen lang soll ein Brett sein und anderthalb Ellen breit.

17 Zwei Zapfen soll ein Brett haben, daß eins an das andere könne gesetzt werden. Also sollst du alle Bretter der Wohnung machen.

18 Ihrer zwanzig sollen stehen gegen Mittag.

19 Die sollen vierzig silberne Füße unten haben, je zwei Füße unter einem jeglichen Brett an seinen zwei Zapfen.

20 Also auf der andern Seite gegen Mitternacht sollen auch zwanzig Bretter stehen

21 und vierzig silberne Füße, je zwei Füße unter jeglichem Brett.

22 Aber hinten an der Wohnung gegen Abend sollst du sechs Bretter machen;

23 dazu zwei Bretter hinten an die zwei Ecken der Wohnung,

24 daß ein jegliches der beiden sich mit seinem Eckbrett von untenauf geselle und oben am Haupt gleich zusammenkomme mit einer Klammer;

25 daß es acht Bretter seien mit ihren silbernen Füßen, deren sollen sechzehn sein, je zwei unter einem Brett.

26 Und sollst Riegel machen von Akazienholz, fünf zu den Brettern auf einer Seite der Wohnung

27 und fünf zu den Brettern auf der andern Seite der Wohnung und fünf zu den Brettern hinten an der Wohnung gegen Abend.

28 Und sollst den mittleren Riegel mitten an den Brettern hindurchstoßen und alles zusammenfassen von einem Ende zu dem andern.

29 Und sollst die Bretter mit Gold überziehen und ihre Ringe von Gold machen, daß man die Riegel darein tue.

30 Und die Riegel sollst du mit Gold überziehen. Und also sollst du denn die Wohnung aufrichten nach der Weise, wie du gesehen hast auf dem Berge.

31 Du sollst einen Vorhang machen von blauem und rotem Purpur, Scharlach und gezwirnter weißer Leinwand; und sollst Cherubim daran machen von kunstreicher Arbeit.

32 Und sollst ihn hängen an vier Säulen von Akazienholz, die mit Gold überzogen sind und goldene Haken und vier silberne Füße haben.

33 Und sollst den Vorhang hängen unter die Haken, und die Lade des Zeugnisses innen hinter den Vorhang setzen, daß er euch eine Scheidewand sei zwischen dem Heiligen und dem Allerheiligsten.

34 Und sollst den Gnadenstuhl tun auf die Lade des Zeugnisses in dem Allerheiligsten.

35 Den Tisch aber setze außen vor den Vorhang und den Leuchter dem Tisch gegenüber, mittagswärts in der Wohnung, daß der Tisch stehe gegen Mitternacht.

36 Und sollst ein Tuch machen in die Tür der Hütte, gewirkt von blauem und rotem Purpur, Scharlach und gezwirnter weißer Leinwand.

37 Und sollst dem Tuch fünf Säulen machen von Akazienholz, mit Gold überzogen, mit goldene Haken, und sollst ihnen fünf eherne Füße gießen.