സ്വീഡൻബർഗിന്റെ കൃതികളിൽ നിന്ന്

 

Himmel und Hölle #3

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3. Diejenigen in der Kirche, die den Herrn Jesus Christus geleugnet und nur den Vater anerkannt und sich in solchem Glauben bestärkt hatten, sind außerhalb des Himmels; und da sie keinerlei Einfluß aus dem Himmel erreicht, in dem allein der Herr angebetet wird, werden sie stufenweise des Vermögens beraubt, über irgendetwas Wahres nachzudenken. Schließlich werden sie wie stumm oder reden albern und wanken beim Gehen, während ihre Arme herabbaumeln und hin und her schwanken, als hätten sie keine Kraft in den Gelenken. Jene aber, die das Göttliche geleugnet und ihn nur als Menschen anerkannt hatten, wie die Sozinianer, befinden sich ebenfalls außerhalb des Himmels. Sie werden nach vorn gebracht, ein wenig nach rechts, und in die Tiefe hinabgelassen. So werden sie ganz und gar von den übrigen aus der Christenheit abgesondert. Manche reden von einem Unschaubar-Göttlichen, nennen es das Seiende des Alls, aus dem alles entstanden sei, und behaupten, daran zu glauben, verweigern aber den Glauben an den Herrn. Diese werden überführt, überhaupt nichts zu glauben; denn von einem unschaubaren Göttlichen als erster Ursache der Natur kann es kein gedankliches Bild geben, also ist auch kein Glaube möglich und keine Liebe dazu 1 . Solche Geister werden unter die sogenannten Naturalisten verwiesen. Anders ergeht es denen, die außerhalb der Kirche geboren sind, den Heiden. Von ihnen wird im Folgenden die Rede sein.

അടിക്കുറിപ്പുകൾ:

1. Vom Göttlichen muß eine klare Vorstellung bestehen, damit es geglaubt werden kann, Himmlische Geheimnisse 4733, 5110, 5633, 6982, 6996, 7004, 7211, 9267, 9359, 9972, 10067.

  
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Arcana Coelestia #5292

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5292. ‘In septem annis abundantiae annonae’: quod significet quae insinuata sunt illis temporibus cum multiplicata vera cum bonis, constat ex significatione ‘annorum’ quod sint status, et inde quoque tempora, de qua sequitur; et ex significatione ‘abundantiae annonae’ quod sit multiplicatio veri, seu multiplicatum verum, de qua supra n. 5276, 5278, 5280; hic itaque multiplicata vera cum bonis, quia vera non sunt aliquid nisi cum bonis, et vera non reconduntur in interiore homine, 1 de qua re mox supra n. 5291, nisi quae conjuncta bonis. Quod ‘anni’ significent non solum status sed etiam tempora, est quia ‘anni’ in sensu interno significant integros status, hoc est, integras periodos a status principio ad finem; hae periodi non aliter exprimi possunt quam per tempora, nec aliter capi ab illis qui in tempore sunt quam sicut tempora; quod anni et dies sint et status et tempora, videatur n. 23, 487, 488, 493, 893, 2906.

അടിക്കുറിപ്പുകൾ:

1. The Manuscript places this after conjuncta bonis.

  
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This is the Third Latin Edition, published by the Swedenborg Society, in London, between 1949 and 1973.

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Himmlische Geheimnisse #9063

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9063. „Soll er ihn in Freiheit setzen um das Zahnes willen“,

2. Mose 21:27, bedeutet, daß es nicht mehr dem Inneren dienen könne.

Dies erhellt aus der Bedeutung von „in Freiheit setzen“, insofern es heißt, aus der Knechtschaft entlassen, also nicht mehr dienen, wie Nr. 9061. Und aus der Bedeutung des Zahnes, insofern er das Sinnliche bezeichnet, wovon Nr. 9062. Wie es sich damit verhält, kann man aus dem erkennen, was über den inneren Zustand des Menschen, wenn der äußere verletzt worden, Nr. 9061 gezeigt worden ist. In gleicher Weise verhält es sich mit der Verletzung des Sinnlichen, denn dieses ist das Letzte im natürlichen Menschen. Daß auch dieses wiedergeboren werden müsse, damit der Mensch völlig wiedergeboren sei, sehe man Nr. 6844, 6845, 7645. Daß die Satzungen, die in betreff des Auges und des Zahnes des Knechtes oder der Magd aufgestellt wurden, Geheimnisse in sich schließen, die niemand verstehen kann, außer durch den inneren Sinn, kann einem jeden klar sein, denn was könnte es ohne einen geheimen Grund bedeuten, anzuordnen, daß die Knechte um eines Auges oder Zahnes willen freigegeben werden sollten und nicht auch wegen anderer Glieder, wenn dieselben verdorben würden? Diese geheime Ursache wird jedoch nur klar, wenn man weiß, was im geistigen Sinn durch Auge und durch Zahn bezeichnet wird. Wenn man dies weiß, dann tritt auch ans Licht, warum eine solche Satzung aufgestellt wurde.

  
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Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.