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Hesekiel 6

പഠനം

   

1 Und des HERRN Wort geschah zu mir und sprach:

2 Du Menschenkind, kehre dein Angesicht wider die Berge Israels und weissage wider sie

3 und sprich: Ihr Berge Israels, höret das Wort des HERRN HERRN! So spricht der HERR HERR beide, zu den Bergen und Hügeln, beide, zu den Bächen und Tälern: Siehe, ich will das Schwert über euch bringen und eure Höhen umbringen,

4 daß eure Altäre verwüstet und eure Götzen zerbrochen sollen werden; und will eure Leichname vor den Bildern totschlagen lassen.

5 Ja, ich will die Leichname der Kinder Israel vor euren Bildern fällen und will eure Gebeine um eure Altäre her zerstreuen.

6 Wo ihr wohnet, da sollen die Städte wüste und die Höhen zur Einöde werden. Denn man wird eure Altäre wüste und zur Einöde machen und eure Götzen zerbrechen und zunichte machen und eure Bilder zerschlagen und eure Stifte vertilgen,

7 und sollen Erschlagene unter euch daliegen, daß ihr erfahret, ich sei der HERR.

8 Ich will aber etliche von euch überbleiben lassen, die dem Schwert entgehen unter den Heiden, wenn ich euch in die Länder zerstreuet habe.

9 Dieselbigen eure Übrigen werden dann an mich gedenken unter den Heiden, da sie gefangen sein müssen, wenn ich ihr hurisch Herz, so von mir gewichen, und ihre hurischen Augen, so nach ihren Götzen gesehen, zerschlagen habe; und wird sie gereuen die Bosheit, die sie durch allerlei ihre Greuel begangen haben.

10 Und sollen erfahren, daß ich der HERR sei und nicht umsonst geredet habe, solches Unglück ihnen zu tun.

11 So spricht der HERR HERR: Schlage deine Hände zusammen und strampel mit deinen Füßen und sprich: Wehe über alle Greuel der Bosheit im Hause Israels, darum sie durch Schwert, Hunger und Pestilenz fallen müssen!

12 Wer ferne ist, wird an der Pestilenz sterben, und wer nahe ist, wird durchs Schwert fallen; wer aber überbleibet und davor behütet ist, wird Hungers sterben. Also will ich meinen Grimm unter ihnen vollenden,

13 daß ihr erfahren sollt, ich sei der HERR, wenn ihre Erschlagenen unter ihren Götzen liegen werden um ihre Altäre her, oben auf allen Hügeln und oben auf allen Bergen und unter allen grünen Bäumen und unter allen dicken Eichen, an welchen Orten sie allerlei Götzen süßes Räuchopfer taten.

14 Ich will meine Hand wider sie ausstrecken und das Land wüste und öde machen, von der wüste an bis gen Diblath, wo sie wohnen, und sollen erfahren, daß ich der HERR sei.

   

സ്വീഡൻബർഗിന്റെ കൃതികളിൽ നിന്ന്

 

Arcana Coelestia #5288

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5288. 'And set him over the land of Egypt' means which will set in order all that is in the natural mind. This is clear from the meaning of 'setting over something' as appointing one who will set in order, thus as setting in order; and from the meaning of 'the land of Egypt' as the natural mind, as above in 5276, 5278, 5279. The pronoun 'him' used here refers to a man with intelligence and wisdom, by whom truth and good are meant. From this it is evident that the words used here mean that truth and good will set in order all that exists in the natural it is indeed good and truth which set every single thing in order in the natural mind, for when good and truth flow in, they do so from within and in that way place every single thing in its proper position.

[2] The person who does not know about the nature of the human power of thought, or who does not know about the human ability to look at things, see what they are, analyse them, form conclusions regarding them, and finally transmit them to the will and through the will into action, will see nothing wondrous in any of this. Such a person imagines that all this happens naturally he is totally unaware of the fact that every single thought flows in from the Lord by way of heaven, and that but for that inflow from the Lord a person cannot have any thought at all, and also that as that inflow is diminished, so is his thought. Nor therefore does that person know that good flowing in from the Lord by way of heaven sets all things in order, shaping them into an image of heaven, so far as the person allows this to happen. Nor consequently does he know that such inflowing thought possesses the heavenly form. The heavenly form is the form in which the communities of heaven exist set in their proper order, a form that accords with the one which good and truth going forth from the Lord produce.

  
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Thanks to the Swedenborg Society for the permission to use this translation.