131. 18. Und Jehovah Gott sprach. Es ist nicht gut, daß der Mensch allein sei, Ich will ihm eine Hilfe machen, wie bei ihm.
19. Und Jehovah Gott bildete aus dem Boden alles Tier des Feldes und allen Vogel der Himmel und brachte sie zum Menschen, zu sehen, was er sie nennete, und alles was sie der Mensch nannte, eine lebende Seele, das war sein Name.
20. Und es nannte der Mensch Namen allem Tier und dem Vogel der Himmel und allem Wild des Feldes, und dem Menschen fand er keine Hilfe, wie bei ihm.
21. Und Jehovah Gott ließ einen tiefen Schlaf fallen auf den Menschen, und er schlief ein; und Er nahm eine von seinen Rippen und schloß Fleisch zu an ihrer Stelle.
22. Und Jehovah Gott baute die Rippe, die Er vom Menschen genommen, zu einem Weib und brachte sie zum Menschen.
23. Und der Mensch sprach: diesmal ist (es) Gebein von meinen Gebeinen und Fleisch von meinem Fleisch, deswegen soll sie Gattin (Männin) heißen, weil sie vom Manne genommen ist.
24. Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und wird seiner Gattin anhangen, und sie werden ein Fleisch sein.
25. Und sie waren beide nackt, der Mensch und seine Gattin, und sie schämten sich nicht.
INHALT
Es wird gehandelt von der Nachkommenschaft der Ältesten Kirche, die nach Eigenem strebte.