Komentář

 

Hand

  

Hands in the Bible represent power, the force with which things are put into action. To be specific, they represent the power of spiritual good -- which is the love of others and serving others -- expressed through spiritual truth -- which is an understanding and knowledge of what it is to love and serve others. This is in contrast to the feet, which represent power on the natural level, and a “rod,” which represents the power of the hand passed down into external or natural ideas. In a few cases in the Bible, hands also represent communication and a drawing together. This is true when people lift their hands to heaven or to Jehovah, and also when the Lord touches children or touches people to heal them.

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Wahre Christliche Religion # 45

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45. Aus der Beschreibung des Wesens der göttlichen Liebe lässt sich auch das Wesen der teuflischen Liebe, ihres Gegenteils, erkennen. Diese besteht in der Selbstliebe und ist, obgleich sie Liebe heißt, an sich nichts anderes als Hass. Sie liebt niemanden außer sich und will auch mit keinem Wesen verbunden werden, um ihm Gutes zu erweisen, vielmehr will sie allein sich selbst wohl tun. Aus ihrem Innersten heraus trachtet sie fortwährend danach, über alle anderen Menschen zu herrschen, ihre Güter zu besitzen und zuletzt wie Gott angebetet zu werden. Dies ist die Ursache, weshalb die Höllischen Gott nicht anerkennen, sondern nur jene als Götter betrachten, die andere an Macht überragen. Sie haben daher niedere und höhere, kleinere und größere Götter, je nach der Reichweite von deren Macht. Weil nun aber dort jeder die Herrschsucht im Herzen trägt, brennt er innerlich von Hass gegen seinen Götzen, und dieser selbst empfindet genauso gegenüber allen, die seiner Herrschaft unterstehen und in seinen Augen nichts als verächtliche Sklaven sind. Solange sie ihn anbeten, spricht er zwar schmeichlerisch mit ihnen, in seinem Herzen aber wütet er gegen alle wie mit Feuer, selbst gegen seine Schützlinge. Die Selbstliebe gleicht nämlich ganz und gar jener Scheinliebe, wie Wegelagerer sie einander erweisen: solange sie gemeinsam ihren Raubzug machen, küssen sie einander, danach aber brennen sie vor Begierde, ihre Genossen zu töten, um deren Beuteanteil an sich zu bringen. Diese Liebe lässt ihre Begierden in dem Teil der Hölle, den sie beherrscht, so erscheinen, dass sie von ferne verschiedenen Arten wilder Tiere gleichen, einige Füchsen und Panthern, andere Wölfen und Tigern, wieder andere Krokodilen und Giftschlangen. Ferner verursacht sie, dass die Wüsteneien, in denen die Bewohner dieser Hölle leben müssen, ausschließlich aus Steinhaufen und barem Kies bestehen, untermischt mit Sümpfen, in denen die Frösche quaken, und dass Klagevögel über ihren Hütten fliegen und krächzen. Die Ochim, Zijim und Ijim, die in den prophetischen Teilen des Wortes erwähnt werden, die von der Herrschsucht und Weltliebe handeln, bedeuten nichts anderes. Man vergleiche Jesaja 13:21; Jeremia 50:39; Psalm 74:14.

  
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