Bible

 

1 Samuel 27

Studie

   

1 David aber gedachte in seinem Herzen: Ich werde der Tage einen Saul in die Hände fallen; es ist mir nichts besser, denn daß ich entrinne in der Philister Land, daß Saul von mir ablasse, mich fürder zu suchen in allen Grenzen Israels; so werde ich seinen Händen entrinnen.

2 Und machte sich auf und ging hinüber, samt den sechshundert Mann, die bei ihm waren, zu Achis, dem Sohn Maochs, Könige zu Gath.

3 Also blieb David bei Achis zu Gath, mit seinen Männern, ein jeglicher mit seinem Hause; David auch mit seinen zweien Weibern, Ahinoam, der Jesreelitin, und Abigail, des Nabals Weibe, der Karmelitin.

4 Und da Saul angesagt ward, daß David gen Gath geflohen wäre, suchte er ihn nicht mehr.

5 Und David sprach zu Achis: Hab ich Gnade vor deinen Augen funden, so laß mir geben einen Raum in der Städte einer auf dem Lande, daß ich drinnen wohne; was soll dein Knecht in der königlichen Stadt bei dir wohnen?

6 Da gab ihm Achis des Tages Ziklag. Daher ist Ziklag der Könige Judas bis auf diesen Tag.

7 Die Zeit aber, die David in der Philister Lande wohnete, ist ein Jahr und vier Monden.

8 David aber zog hinauf samt seinen Männern und fiel ins Land der Gessuriter und Girsiter und Amalekiter; denn diese waren die Einwohner von alters her dieses Landes, als man kommt gen Sur, bis an Ägyptenland.

9 Da aber David das Land schlug, ließ er weder Mann noch Weib leben, und nahm Schafe, Rinder, Esel, Kamele und Kleider; und kehrete wieder und kam zu Achis.

10 Wenn denn Achis sprach: Seid ihr heute nicht eingefallen? so sprach David: Gegen den Mittag Judas und gegen den Mittag der Jerahmeeliter und gegen den Mittag der Keniter.

11 David aber ließ weder Mann noch Weib lebendig gen Gath kommen, und gedachte, sie möchten wider uns reden und schwätzen. Also tat David, und das war seine Weise, solange er wohnete in der Philister Lande.

12 Darum glaubte Achis David und gedachte: Er hat sich stinkend gemacht vor seinem Volk Israel, darum soll er immer mein Knecht sein.

   

Komentář

 

Egypt

  
The mastaba of the official and priest Fetekti. Fifth Dynasty. Abusir necropolis, Egypt, Photo by Karl Richard Lepsius

In the Bible, Egypt represents knowledge and the love of knowledge. In a good sense that means knowledge of truth from the Lord through the Bible, but in a natural sense it simply means earthly knowledge to be stored up and possessed. And even knowledge from the Bible is not always good: If we learn them with the goal of making them useful, then they are filled with angelic ideas. But they lack purpose when they are learned only for the sake of knowing things or for the reputation of being learned. So Egypt is a place you go to learn things, but to become heavenly you have to escape the sterile "knowing" and journey to the land of Canaan, where the knowledge is filled with the internal desire for good. It's interesting that when Egypt was ruled by Joseph, it was a haven for his father and brothers. This shows that when a person's internal mind rules in the land of learning, they can learn much that is useful. But eventually a pharaoh arose that didn't know Joseph, and the Children of Israel were enslaved. The pharaoh represents the external mind; when it is in charge the excitement and self-congratulation of knowing can reduce the internal mind to a type of slavery. The mind - like the Children of Israel - ends up making bricks, or man-made falsities from external appearances.