Bible

 

Hesekiel 35

Studie

   

1 Und das Wort Jehovas geschah zu mir also:

2 Menschensohn, richte dein Angesicht wider das Gebirge Seir,

3 und weissage wider dasselbe und sprich zu ihm: So spricht der Herr, Jehova: Siehe, ich will an dich, Gebirge Seir; und ich werde meine Hand wider dich ausstrecken und dich zur Wüste und Verwüstung machen;

4 und ich werde deine Städte zur Einöde machen, und du selbst wirst eine Wüste werden. Und du wirst wissen, daß ich Jehova bin. -

5 Weil du eine beständige Feindschaft hegtest und die Kinder Israel der Gewalt des Schwertes preisgabst zur Zeit ihrer Not, zur Zeit der Ungerechtigkeit des Endes:

6 darum, so wahr ich lebe, spricht der Herr, Jehova, werde ich dich zu Blut machen, und Blut wird dich verfolgen; weil du Blut nicht gehaßt, so soll Blut dich verfolgen.

7 Und ich werde das Gebirge Seir zur Wüstenei und Verwüstung machen, und den Hin-und Wiederziehenden aus ihm ausrotten.

8 Und seine Berge werde ich mit seinen Erschlagenen füllen; auf deinen Hügeln und in deinen Tälern und in allen deinen Gründen sollen vom Schwert Erschlagene fallen.

9 Zu ewigen Wüsteneien werde ich dich machen, und deine Städte sollen nicht mehr bewohnt werden. Und ihr werdet wissen, daß ich Jehova bin. -

10 Weil du sprachst: Die beiden Nationen und die beiden Länder sollen mein sein, und wir werden es in Besitz nehmen, da doch Jehova daselbst war:

11 darum, so wahr ich lebe, spricht der Herr, Jehova, werde ich handeln nach deinem Zorn und nach deiner Eifersucht, wie du infolge deines Hasses gegen sie gehandelt hast; und ich werde mich unter ihnen kundtun, sobald ich dich gerichtet habe.

12 Und du wirst wissen, daß ich, Jehova, alle deine Schmähungen gehört habe, welche du gegen die Berge Israels ausgesprochen hast, indem du sagtest: Sie sind verwüstet, uns sind sie zur Speise gegeben!

13 Und ihr habt mit eurem Munde gegen mich großgetan und eure Worte gegen mich gehäuft; ich habe es gehört. -

14 So spricht der Herr, Jehova: Wenn die ganze Erde sich freut, werde ich dir Verwüstung bereiten.

15 Wie du deine Freude hattest an dem Erbteil des Hauses Israel, darum daß es verwüstet war, ebenso werde ich dir tun: Eine Wüste sollst du werden, Gebirge Seir und ganz Edom insgesamt! Und sie werden wissen, daß ich Jehova bin.

   

Ze Swedenborgových děl

 

Enthüllte Offenbarung # 483

Prostudujte si tuto pasáž

  
/ 962  
  

483. „Und er sprach zu mir: Du mußt abermals weissagen über Völker und Völkerschaften, und Zungen und viele Könige“, Offenbarung 10:11, bedeutet, daß, weil dem so ist, noch weiter zu lehren sei, wie die beschaffen seien, die im bloßen Glauben sind.

Daß dies die Bedeutung sei, erhellt aus dem Folgenden, in dem bis zum 17. Kapitel von denen, die im bloßen Glauben sind, und nachher von der römisch-katholischen Religion, auf dieses von der Verstoßung des Drachen, des Tieres und des falschen Propheten in die Hölle, und zuletzt von der neuen Kirche gehandelt wird, in welcher der Herr allein verehrt werden soll. Weissa- gen bedeutet lehren, Nr. 8, 133, mithin abermals weissagen, noch weiter lehren. Durch die Völker werden die bezeichnet, die im Wahren oder Falschen der Lehre sind, und durch die Völkerschaften die, welche im Guten oder Bösen des Lebens sind, wovon im Folgenden die Rede ist. Durch die Zungen werden die bezeichnet, die äußerlich darin sind, Nr. 282, und durch die Könige die, welche innerlich darin sind. Daß durch die Könige die, welche im Wahren aus dem Guten und im entgegengesetzten Sinn die, welche im Falschen aus dem Bösen sind, abstrakt genommen aber, Wahres aus dem Guten oder Fal- sches aus dem Bösen bezeichnet werden, kann man Nr. 20, 664, 704, 720, 830, 921 sehen; und weil im Folgenden besonders von denen, die im inneren Falschen sind, gehandelt wird, so heißt es, und viele Könige, wodurch Fal- sches des Bösen in Menge bezeichnet wird.

Es werden Völker, Völkerschaften, Zungen und Könige genannt, damit man alle darunter verstehe, die in der Kirche von dieser Art sind. Daß zu Johannes gesagt wurde, er müsse abermals weissagen, bedeutet, daß noch weiter gelehrt werde, wie die beschaffen sind, die im bloßen Glauben sind, und dies deswegen, damit ihr Falsches aufgedeckt und so entfernt werde, indem nichts Falsches entfernt wird, ehe es aufgedeckt ist. Daß die Völker die bezeichnen, welche im Wahren oder Falschen der Lehre sind, und die Völker- schaften die, welche im Guten oder Bösen des Lebens sind, kann aus vielen Stellen im WORT erhellen, in denen Völker und Völkerschaften genannt wer- den; zur Bestätigung sollen aber hier bloß solche Stellen angeführt werden, in denen Völker und Völkerschaften zugleich vorkommen, woraus man jenes schließen kann; denn in allem und jedem des WORTES ist eine Ehe des Herrn und der Kirche und daher eine Ehe des Guten und Wahren, und die Völker beziehen sich auf das Wahre, die Völkerschaften aber auf das Gute. Daß eine solche Ehe in allem und jedem des WORTES sei, kann man in »4 Hauptlehren der neuen Kirche, die Lehre von der Heiligen Schrift« Nr. 80-90 sehen. Die Stellen im WORT sind folgende:

„O wehe der sündigen Völkerschaft, dem Volk von schwerer Missetat!“: Jesaja 1:4.

„Wider die heuchlerische Völkerschaft will Ich ihn senden, ihm entbieten wider Meiner Entbrennung Volk“: Jesaja 10:5,6.

„(Jehovah,) Der die Völker schlägt mit unheilbarer Plage, Der mit Zorn beherrscht die Völkerschaften“: Jesaja 14:6.

„Zu jener Zeit wird dem Jehovah zum Geschenk herbeigeführt werden ein zerrissen und enthaartes Volk, und eine gemessene und zertretene Völker- schaft“: Jesaja 18:7,2.

„Es wird ein mächtig Volk Dich ehren, die Stadt gewaltiger Völker- schaften wird Dich fürchten“: Jesaja 25:3.

„Jehovah wird wegziehen die Verhüllung, die über allen Völkern ist, und die Bedeckung über allen Völkerschaften“: Jesaja 25:7.

„Nahet euch, ihr Völkerschaften, und ihr Völker merket auf!“: Jesaja 34:1.

„Ich habe dich berufen zum Bund des Volks, zum Licht der Völker- schaften“: Jesaja 42:6.

„Es sollen alle Völkerschaften sich zugleich versammeln, und die Völker sollen zusammenkommen“: Jesaja 43:9.

„Siehe, Meine Hand will Ich den Völkerschaften zuwenden, und den Völkern Mein Panier“: Jesaja 49:22.

„Zum Zeugen gab Ich ihn den Völkern, zum Fürsten und Gesetzgeber für die Völkerschaften“: Jesaja 55:4.

„Siehe, es kommt ein Volk von Mitternacht, und eine große Völkerschaft [erhebt sich] aus der Erde Seiten“: Jeremia 6:22,[23].

„Es werden viele Völker und zahlreiche Völkerschaften kommen, um Jehovah Zebaoth zu suchen in Jerusalem“: Sacharja 8:22.

„Jehovah macht den Rat der Völkerschaften zunichte, Er vereitelt die Gedanken der Völker“: Psalm 33:10.

„Jehovah wird uns unterwerfen die Völker, und die Völkerschaften uns zu Füßen [legen]. Gott waltet über die Völkerschaften, die Freiwilligen der Völker sind versammelt“: Psalm 47:4,9,10.

„Bekennen werden Dich die Völker, und sich freuen die Völkerschaften, weil Du mit Recht die Völker richten, und die Völkerschaften auf der Erde führen wirst“: Psalm 67:3-5. „Jehovah! Gedenke meiner in dem Wohlgefallen an Deinem Volk, daß ich mich freue in der Freude Deiner Völkerschaften“: Psalm 106:4,5.

„Es werden alle Völker, Völkerschaften und Zungen [Ihn,] (den Men- schensohn) verehren“: Daniel 7:14.

So auch in anderen Stellen, wie: Psalm 18:44; Jesaja 9:1,2; 11:10; Ezechiel 36:15; Joel 2:17; Zephanja 2:9; Offenbarung 5:9; Lukas 2:30-32.

  
/ 962  
  

Bible

 

Lukas 1

Studie

1 Sintemal sich's viele unterwunden haben, Bericht zu geben von den Geschichten, so unter uns ergangen sind,

2 wie uns das gegeben haben, die es von Anfang selbst gesehen und Diener des Worts gewesen sind:

3 habe ich's auch für gut angesehen, nachdem ich's alles von Anbeginn mit Fleiß erkundet habe, daß ich's dir, mein guter Theophilus, in Ordnung schriebe,

4 auf das du gewissen Grund erfahrest der Lehre, in welcher du unterrichtet bist.

5 Zu der Zeit des Herodes, des Königs von Judäa, war ein Priester von der Ordnung Abia, mit Namen Zacharias, und sein Weib war von den Töchtern Aarons, welche hieß Elisabeth.

6 Sie waren aber alle beide fromm vor Gott und wandelten in allen Geboten und Satzungen des HERRN untadelig.

7 Und sie hatten kein Kind; denn Elisabeth war unfruchtbar, und waren beide wohl betagt.

8 Und es begab sich, da er des Priesteramtes pflegte vor Gott zur Zeit seiner Ordnung,

9 nach Gewohnheit des Priestertums, und an ihm war, daß er räuchern sollte, ging er in den Tempel des HERRN.

10 Und die ganze Menge des Volks war draußen und betete unter der Stunde des Räucherns.

11 Es erschien ihm aber der Engel des HERRN und stand zur rechten Hand am Räucheraltar.

12 Und als Zacharias ihn sah, erschrak er, und es kam ihn eine Furcht an.

13 Aber der Engel sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias! denn dein Gebet ist erhört, und dein Weib Elisabeth wird dir einen Sohn gebären, des Namen sollst du Johannes heißen.

14 Und du wirst des Freude und Wonne haben, und viele werden sich seiner Geburt freuen.

15 Denn er wird groß sein vor dem HERRN; Wein und starkes Getränk wird er nicht trinken und wird noch im Mutterleibe erfüllt werden mit dem heiligen Geist.

16 Und er wird der Kinder Israel viele zu Gott, ihrem HERRN, bekehren.

17 Und er wird vor ihm her gehen im Geist und Kraft des Elia, zu bekehren die Herzen der Väter zu den Kindern und die Ungläubigen zu der Klugheit der Gerechten, zuzurichten dem HERRN ein bereitet Volk.

18 Und Zacharias sprach zu dem Engel: Wobei soll ich das erkennen? Denn ich bin alt und mein Weib ist betagt.

19 Der Engel antwortete und sprach zu ihm: Ich bin Gabriel, der vor Gott steht, und bin gesandt, mit dir zu reden, daß ich dir solches verkündigte.

20 Und siehe, du wirst verstummen und nicht reden können bis auf den Tag, da dies geschehen wird, darum daß du meinen Worten nicht geglaubt hast, welche sollen erfüllt werden zu ihrer Zeit.

21 Und das Volk wartete auf Zacharias und verwunderte sich, daß er so lange im Tempel verzog.

22 Und da er herausging, konnte er nicht mit ihnen reden; und sie merkten, daß er ein Gesicht gesehen hatte im Tempel. Und er winkte ihnen und blieb stumm.

23 Und es begab sich, da die Zeit seines Amts aus war, ging er heim in sein Haus.

24 Und nach den Tagen ward sein Weib Elisabeth schwanger und verbarg sich fünf Monate und sprach:

25 Also hat mir der HERR getan in den Tagen, da er mich angesehen hat, daß er meine Schmach unter den Menschen von mir nähme.

26 Und im sechsten Monat ward der Engel Gabriel gesandt von Gott in eine Stadt in Galiläa, die heißt Nazareth,

27 zu einer Jungfrau, die vertraut war einem Manne mit Namen Joseph, vom Hause David: und die Jungfrau hieß Maria.

28 Und der Engel kam zu ihr hinein und sprach: Gegrüßet seist du, Holdselige! Der HERR ist mit dir, du Gebenedeite unter den Weibern!

29 Da sie aber ihn sah, erschrak sie über seine Rede und gedachte: Welch ein Gruß ist das?

30 Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria! du hast Gnade bei Gott gefunden.

31 Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären, des Namen sollst du Jesus heißen.

32 Der wird groß sein und ein Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der HERR wird ihm den Stuhl seines Vaters David geben;

33 und er wird ein König sein über das Haus Jakob ewiglich, und seines Königreiches wird kein Ende sein.

34 Da sprach Maria zu dem Engel: Wie soll das zugehen, da ich von keinem Manne weiß?

35 Der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten; darum wird auch das Heilige, das von dir geboren wird, Gottes Sohn genannt werden.

36 Und siehe, Elisabeth, deine Gefreunde, ist auch schwanger mit einem Sohn in ihrem Alter und geht jetzt im sechsten Monat, von der man sagt, daß sie unfruchtbar sei.

37 Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich.

38 Maria aber sprach: Siehe ich bin des HERRN Magd; mir geschehe, wie du gesagt hast. Und der Engel schied von ihr.

39 Maria aber stand auf in den Tagen und ging auf das Gebirge eilends zu der Stadt Juda's

40 und kam in das Haus des Zacharias und grüßte Elisabeth.

41 Und es begab sich, als Elisabeth den Gruß Marias hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leibe. Und Elisabeth ward des heiligen Geistes voll

42 und rief laut und sprach: Gebenedeit bist du unter den Weibern, und gebenedeit ist die Frucht deines Leibes!

43 Und woher kommt mir das, daß die Mutter meines HERRN zu mir kommt?

44 Siehe, da ich die Stimme deines Grußes hörte, hüpfte mit Freuden das Kind in meinem Leibe.

45 Und o selig bist du, die du geglaubt hast! denn es wird vollendet werden, was dir gesagt ist von dem HERRN.

46 Und Maria sprach: Meine Seele erhebt den HERRN,

47 und mein Geist freuet sich Gottes, meines Heilands;

48 denn er hat die Niedrigkeit seiner Magd angesehen. Siehe, von nun an werden mich selig preisen alle Kindeskinder;

49 denn er hat große Dinge an mir getan, der da mächtig ist und des Name heilig ist.

50 Und seine Barmherzigkeit währet immer für und für bei denen, die ihn fürchten.

51 Er übet Gewalt mit seinem Arm und zerstreut, die hoffärtig sind in ihres Herzens Sinn.

52 Er stößt die Gewaltigen vom Stuhl und erhebt die Niedrigen.

53 Die Hungrigen füllt er mit Gütern und läßt die Reichen leer.

54 Er denkt der Barmherzigkeit und hilft seinem Diener Israel wieder auf,

55 wie er geredet hat unsern Vätern, Abraham und seinem Samen ewiglich.

56 Und Maria blieb bei ihr bei drei Monaten; darnach kehrte sie wiederum heim.

57 Und Elisabeth kam ihre Zeit, daß sie gebären sollte; und sie gebar einen Sohn.

58 Und ihre Nachbarn und Gefreunde hörten, daß der HERR große Barmherzigkeit an ihr getan hatte, und freuten sich mit ihr.

59 Und es begab sich am achten Tage, da kamen sie, zu beschneiden das Kindlein, und hießen ihn nach seinem Vater Zacharias.

60 Aber seine Mutter antwortete und sprach: Mitnichten, sondern er soll Johannes heißen.

61 Und sie sprachen zu ihr: Ist doch niemand in deiner Freundschaft, der also heiße.

62 Und sie winkten seinem Vater, wie er ihn wollte heißen lassen.

63 Und er forderte ein Täfelein und schrieb also: Er heißt Johannes. Und sie verwunderten sich alle.

64 Und alsbald ward sein Mund und seine Zunge aufgetan, und er redete und lobte Gott.

65 Und es kam eine Furcht über alle Nachbarn; und die ganze Geschichte ward ruchbar auf dem ganzen jüdischen Gebirge.

66 Und alle, die es hörten, nahmen's zu Herzen und sprachen: Was, meinst du, will aus dem Kindlein werden? Denn die Hand des HERRN war mit ihm.

67 Und sein Vater Zacharias ward des heiligen Geistes voll, weissagte und sprach:

68 Gelobet sei der HERR, der Gott Israels! denn er hat besucht und erlöst sein Volk

69 und hat uns aufgerichtet ein Horn des Heils in dem Hause seines Dieners David,

70 wie er vorzeiten geredet hat durch den Mund des Propheten:

71 daß er uns errettete von unseren Feinden und von der Hand aller, die uns hassen,

72 und Barmherzigkeit erzeigte unsern Vätern und gedächte an seinen heiligen Bund

73 und an den Eid, den er geschworen hat unserm Vater Abraham, uns zu geben,

74 daß wir, erlöst aus der Hand unserer Feinde, ihm dienten ohne Furcht unser Leben lang

75 in Heiligkeit und Gerechtigkeit, die ihm gefällig ist.

76 Und du, Kindlein, wirst ein Prophet des Höchsten heißen. Du wirst vor dem HERRN her gehen, daß du seinen Weg bereitest

77 und Erkenntnis des Heils gebest seinem Volk, das da ist in Vergebung ihrer Sünden;

78 durch die herzliche Barmherzigkeit unsers Gottes, durch welche uns besucht hat der Aufgang aus der Höhe,

79 auf daß er erscheine denen, die da sitzen in Finsternis und Schatten des Todes, und richte unsere Füße auf den Weg des Friedens.

80 Und das Kindlein wuchs und ward stark im Geist; und er war in der Wüste, bis daß er sollte hervortreten vor das Volk Israel.